Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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*Werner Schäfke (Hrsg.), Uwe Schwarz: ''Köln und sein Umland in alten Karten, Von der Eifelkarte zur Generalstabskarte (1550 bis 1897)'', Köln 2005, 152 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 3-89705-343-8.<br />Hinweis: es werden 40 alte Karten vorgestellt, auf denen Köln und seine nähere und weitere Umgebung in verschiedener Weise dargestellt sind. Die älteste Karte ist von Sebastian Münster (Eifelkarte von 1550), die jüngste Karte das Blatt 430 (Cöln) der Generalstabskarte des Deutschen Reiches von 1893/97.
*Werner Schäfke (Hrsg.), Uwe Schwarz: ''Köln und sein Umland in alten Karten, Von der Eifelkarte zur Generalstabskarte (1550 bis 1897)'', Köln 2005, 152 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 3-89705-343-8.<br />Hinweis: es werden 40 alte Karten vorgestellt, auf denen Köln und seine nähere und weitere Umgebung in verschiedener Weise dargestellt sind. Die älteste Karte ist von Sebastian Münster (Eifelkarte von 1550), die jüngste Karte das Blatt 430 (Cöln) der Generalstabskarte des Deutschen Reiches von 1893/97.
**Rezension von Clemens Looz-Corswarem in: [[Düsseldorfer Jahrbuch]], Beiträge zur Geschichte des Niederrheins, Düsseldorf 76/2006, S. 417 - 418.
**Rezension von Clemens Looz-Corswarem in: [[Düsseldorfer Jahrbuch]], Beiträge zur Geschichte des Niederrheins, Düsseldorf 76/2006, S. 417 - 418.
=== Bildquellen ===
*[http://www.zeno.org/Ansichtskarten/M/K%C3%B6ln+(Rhein),+Nordrhein-Westfalen Alte Ansichstkarten aus Köln auf zeno.org]


== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==

Version vom 7. September 2009, 19:46 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Köln

Der Kölner Dom
Lokalisierung der Stadt Köln innerhalb von Nordrhein-Westfalen

Einleitung

Wappen

Wappen NRW Kreisfreie Stadt Köln.png
Im roten Schildhaupt drei goldene Kronen, darunter in silber elf schwarze Hermelinschwänze, auch als Tropfen oder Flammen bezeichnet.

Das Wappen erinnert an die Heiligen drei Könige und die Heilige Ursula und ihre Begleiterinnen. Der Legende nach waren es zunächst elf Begleiterinnen, später wuchs ihre Zahl auf elftausend an.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Die Karte zeigt die Lage der Kölner Stadtbezirke.

Karte Stadt Köln.jpg

Die Navigationsleiste gliedert die Verweise zu den einzelnen Stadtteilen Kölns nach den Stadtbezirken.


Wappen_NRW_kreisfreie_Stadt_Köln Stadtteile in Köln (Regierungsbezirk Köln)
Stadtbezirk Innenstadt: Altstadt-Nord | Altstadt-Süd | Deutz | Neustadt-Nord | Neustadt-Süd
Stadtbezirk Rodenkirchen: Bayenthal | Godorf | Hahnwald | Immendorf | Marienburg | Meschenich | Raderberg | Raderthal | Rodenkirchen | Rondorf | Sürth | Weiß | Zollstock
Stadtbezirk Lindenthal: Braunsfeld | Junkersdorf | Klettenberg | Lindenthal | Lövenich | Müngersdorf | Sülz | Weiden | Widdersdorf
Stadtbezirk Ehrenfeld: Bickendorf | Bocklemünd/Mengenich | Ehrenfeld/Neuehrenfeld | Ossendorf | Vogelsang
Stadtbezirk Nippes: Bilderstöckchen | Longerich |

Mauenheim | Niehl | Nippes | Riehl | Weidenpesch

Stadtbezirk Chorweiler: Blumenberg | Chorweiler | Esch/Auweiler | Fühlingen | Heimersdorf | Lindweiler | Merkenich |

Pesch | Roggendorf/Thenhoven | Seeberg | Volkhoven/Weiler | Worringen

Stadtbezirk Porz: Eil | Elsdorf | Ensen | Gremberghoven | Grengel | Langel (Porz) | Libur | Lind | Poll | Porz | Urbach | Wahn | Wahnheide | Westhoven | Zündorf
Stadtbezirk Kalk: Brück | Höhenberg | Humboldt/Gremberg | Kalk | Merheim | Neubrück | Ostheim | Rath/Heumar | Vingst
Stadtbezirk Mülheim: Buchforst | Buchheim | Dellbrück | Dünnwald | Flittard | Höhenhaus | Holweide | Mülheim | Stammheim


Kirchliche Einteilung

Einen Überblick über die Kölner Pfarreien des Mittelalters gibt eine Karte aus dem Geschichtlichen Atlas der Rheinlande:
IX.1 Das mittelalterliche Pfarrsystem und seine kirchliche Infrastruktur in Köln um 1500
Digitalisat auf www.geschichtlicheratlas.lvr.de

Evangelische Kirchen

Die Antoniterkirche in der Schildergasse
Antoniterkirche
in der Schildergasse liegt auf dem ehemaligen Grund des Bettelordens der Sackbrüder. 1268 wurde das Grundstück nach Auflösung dieses Ordens den Antonitern übergeben. 1350 Baubeginn der ersten Kirche, Fertigstellung 1384. Nach der Säkularisation während der französischen Besatzung des Rheinlandes erhielt 1802 die Evangelische Gemeinde die Antoniterkirche. Nach der Renovierung konnte die Evangelische Gemeinde Köln am 19. Mai 1805 ihren ersten Gottesdienst in dieser Kirche feiern.

Sehenswert ist die überlebensgroße menschliche Figur Der Schwebende von Ernst Barlach.

Weitere Bilder ...

Öffnungszeiten
montags bis freitags von 11.00 Uhr bis 19.30 Uhr,
samstags von 11.00 Uhr bis 17 Uhr,
sonntags von 9.30 Uhr bis 19 Uhr
Homepage
www.antonitercitykirche.de
Quellen
  • Die Kirchenbücher von der niederländ.-ref. Gemeinde Köln, wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 11.1 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)
  • Die Kirchenbücher von der niederländ.-ref. Gemeinde Köln, wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 11.2 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)
  • Die Kirchenbücher von der Evang. Gem. Köln u. Mülheim (1571-1809), hier: Namensverzeichnis, wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 63 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)
  • Die Kirchenbücher von der niederdeutsch -ref. (1703-1802) + hochdeutsch-ref. Gemeinde Köln, wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 66 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)
  • Die Kirchenbücher von der französisch-reformierte Gemeinde (1600-1802) Gemeinde Köln, wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 67 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)
  • Löhr, Rudolf (Bearb.): Protokolle der niederländisch-reformierten Gemeinde in Köln von 1651 - 1803,
    Band 1: Protokolle von 1651 - 1677, Köln 1971
    Band 2: Protokolle von 1677 - 1803, Köln 1971
  • Löhr, Rudolf (Bearb.): Protokolle der Lutherischen Gemeinde in Köln von 1661 - 1765, Köln 1972.
  • Löhr, Rudolf (Bearb.): Protokolle der Wallonischen Gemeinde in Köln von 1600 - 1776, Köln 1975.
  • Schmitz, Ursula (Bearb.): Protokolle der Hochdeutsch-Reformierten Gemeinde in Köln von 1599 - 1794,
    Band 1: Protokolle von 1599 - 1630, Köln 1976
    Band 2: Protokolle von 1630 - 1668, Köln 1981
    Band 3: Protokolle von 1669 - 1794, Köln 1983
    Band 4: Register, Köln 1990.
  • Simons, Eduard (Hrsg.): Kölnische Konsistorial-Beschlüsse : Presbyterial-Protokolle der Heimlichen Kölnischen Gemeinde 1572 - 1596, Bonn 1905.
Literatur
  • Johann Andreas Gottfried Charlier: Geschichte und Nachrichten der Evangelisch-Reformirten Gemeine zu Frechen / Geschichte und Nachrichten der Evangelisch-Reformierten Gemeine zu Kölln am Rhein von 1545 bis 19. May 1805. Mit einer Auswahl von Briefen und Aufzeichnungen herausgegeben von Ferdinand Magen (= Schriftenreihe des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte; Bd. 167), Bonn: Habelt 2005, VIII + 295 S., ISBN 3-7749-3323-5, EUR 26,00
    Rezension von Andreas Becker auf www.sehepunkte.de (03.08.2006)

Katholische Kirche

Geschichte

Lage der Innenstadtteile innerhalb der Stadt Köln

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. (WGfF), Sitz Köln
Homepage: http://www.wgff.de

Historische Gesellschaften

Historischer Verein für den Niederrhein (gegr. 1854)

Geschichts- und Heimatverein rechtsrheinisches Köln (früher Porz)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Kölner Persönlichkeiten

Bilder, Fotos und historische Karten

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • KB-Datenerfassungen/Nordrhein-Westfalen/Köln
  • SCHLEICHER, Herbert M., Einwohnerverzeichnis von Köln aus dem Jahre 1715, Veröffentlichung der WGfF, Köln, 1981, Neue Folge Nr. 17, 151 Seiten
  • SCHLEICHER, Herbert M., Ratsherrenverzeichnis von Köln 1496-1796, Veröffentlichung der WGfF, Köln, 1982, Neue Folge Nr. 19, 648 Seiten
  • STEIMEL, Robert: Mit Köln versippt (über 400 Stammtafeln)
    Band 1: Köln-Zollstock 1955
    Band 2: Köln-Zollstock 1956
  • STEIMEL, Robert: Kölner Köpfe (über 4.000 Kurzbiografien)
    Köln-Zollstock, August 1958

Historische Bibliografie

Monografien

Periodika

Weitere Bibliografie

  • STADTSPUREN (Serie herausgegeben von der Stadt Köln - allgemein, bzw. Stadtteilbezogen)
    • STADTKONSERVATOR, Band 9 Köln: 85 Jahre Denkmalschutz und Denkmalpflege 1912-1997, Teil I 1912-1976, 1997, 380 Seiten, s/w- und Farbfotos, Teil II 1980-1997, 1998, 647 Seiten, s/w und Farbfotos
    • KIER, Hiltrud, Band 12, Dörfer im linksrheinischen Süden (Godorf, Immendorf, Meschenich, Rodenkirchen, Rondorf, Sürth, Weiß), 1990, 509 Seiten, s/w-Fotos
    • RASCHKE, Eva-Christine, Band 15 Köln: Schulbauten 1815-1964 Geschichte, Bedeutung, Dokumentation, 2001, 541 Seiten, s/w-Fotos,
  • LEITNER, Günter, Friedhöfe in Köln, 2003, 463 Seiten, s/w- und Farbfotos
  • WILKEN, Holger, Friedhöfe und Beerdigungen in Köln 1810-1938, 1994, 74 Seiten
  • JUNG, H.R. und IBACH, J., Der Friedhof zu Köln-Melaten, 1898, 72 Seiten, 25 Anrichten, 2 Pläne
  • OELSNER, Wolfgang, Un deit d'r Herrjott mich ens roofe - Eine Führung durch den Kölner Karneval auf dem Friedhof Melaten, 2000, 110 Seiten, s/w-Fotos
  • ZINGSHEIM, Christa, Wegekreuze und Bildstöcke in Köln, 1981, 138 Seiten, s/w-Fotos

Karten

  • Werner Schäfke (Hrsg.), Uwe Schwarz: Köln und sein Umland in alten Karten, Von der Eifelkarte zur Generalstabskarte (1550 bis 1897), Köln 2005, 152 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN 3-89705-343-8.
    Hinweis: es werden 40 alte Karten vorgestellt, auf denen Köln und seine nähere und weitere Umgebung in verschiedener Weise dargestellt sind. Die älteste Karte ist von Sebastian Münster (Eifelkarte von 1550), die jüngste Karte das Blatt 430 (Cöln) der Generalstabskarte des Deutschen Reiches von 1893/97.
    • Rezension von Clemens Looz-Corswarem in: Düsseldorfer Jahrbuch, Beiträge zur Geschichte des Niederrheins, Düsseldorf 76/2006, S. 417 - 418.

Bildquellen

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

  • Codices Electronici Ecclesiae Coloniensis
    Das Projekt CEEC wird von der DFG im Programm "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" gefördert. Dieses Programm gehört zu dem Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek".
    Im Rahmen des Projektes CEEC werden die mittelalterlichen Kodizes der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln (DDB) digitalisiert. Die DDB ist damit weltweit die erste Bibliothek, die ihre mittelalterlichen Handschriftenbestände komplett digitalisieren lässt und als "Digitale Bibliothek" der Öffentlichkeit zugänglich macht.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

WGfF Bezirksgruppe Köln

Genealogische Mailinglisten

  • Koeln-Bonn-L Genealogische Mailingliste für den Raum Köln-Bonn.

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie auf Quellen für Funde von Personen aus Köln verweisen und Personen aus anderen Orten eintragen, die Sie in Quellen zu Köln gefunden haben. Zur Vorgehensweise siehe auch Hilfe:Zufallsfund.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung KOLOLNJO30LW


http://gov.genealogy.net/item/map/KOLOLNJO30LW.png





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