Computergenealogie/2009/09: Unterschied zwischen den Versionen

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Im GenWiki gibt es einen [http://wiki-de.genealogy.net/Gedenkbuch_für_die_Opfer_des_Nationalsozialismus_an_der_Universität_Wien Artikel] über die Online-Datenbank, die Datenbank selbst ist unter der Adresse http://gedenkbuch.univie.ac.at zu finden. (cg)
Im GenWiki gibt es einen [http://wiki-de.genealogy.net/Gedenkbuch_für_die_Opfer_des_Nationalsozialismus_an_der_Universität_Wien Artikel] über die Online-Datenbank, die Datenbank selbst ist unter der Adresse http://gedenkbuch.univie.ac.at zu finden. (cg)


== Software-Kurzmeldungen ==
== Software==


===Abstimmung "Software des Jahres 2009" auf Softwaredownload.de===
===Abstimmung "Software des Jahres 2009" auf Softwaredownload.de===

Version vom 2. September 2009, 08:48 Uhr

Aktuelles

Das Familienforscher-Event des Jahres

Vom 11. bis zum 14. September richtet der Verein für Computergenealogie in diesem Jahr in Bielefeld den 61. Deutschen Genealogentag für die DAGV, den Dachverband der genealogischen Verbände, aus. Siehe: http://www.genealogentag.de.

Unter dem Motto Genealogie und Industriegeschichte wurde ein Programm zusammengestellt, das für jeden Familienforscher - vom Anfänger bis zum Profi - etwas bietet. Im Einzelnen können Sie auf dem 61. Deutschen Genealogentag Vorträge aus folgenden Programmpunkten auswählen:

  • 43 Fachvorträge in den Bereichen
    • Genealogie und Industriegeschichte
    • Archive in der Region Ostwestfalen-Lippe
    • Gräber und Friedhofskultur
    • Aktuelle Aspekte der Computergenealogie
    • Genealogie in Ostwestfalen-Lippe
  • 10 Workshops und Schnupperkurse zu den Themen
    • Einführung in die Famiienforschung
    • CompGen-Projekte: GenWiki für Anfänger und Fortgeschrittene, GOV, Adressbücher, Familienanzeigen, Gedbas4All
    • FamilySearch
  • 10 Vorträge über Genealogieprogramme
  • 12 Exkursionen

Eine riesige Ausstellung von 64 genealogischen Vereinen, Verlagen, Programmherstellern und Dienstleistern begleitet das umfangreiche Kongressprogramm.

Die Öffnungszeiten sind: Fr 15-18 Uhr, Sa 9-19 Uhr, So 9-13 Uhr. Pro Tag kostet die Teilnahme nur 5 EUR.

Sehen Sie sich das detaillierte Programm auf der Homepage des 61. Deutschen Genealogentages an unter http://www.genealogentag.de.

Internet

Kanadische Volkszählungen neu bei FamilySearch

FamilySearch hat in Zusammenarbeit mit Ancestry.ca und den Bibliotheken und Archiven Kanadas die Register der Volkszählungen von 1851, 1871 und 1891 online gestellt. Weitere Volkszählungslisten aus 1861 gibt es für einzelne Provinzen. Sie können kostenlos auf der Record Search Pilot Seite durchsucht werden. Auch katholische Kirchenbücher aus Quebec (1621-1900) stehen als Bilddateien zur Verfügung. Weitere neue Dateien sind:

  • 1920 US Census (keine Bilder)
  • 1895 Minnesota Census (keine Bilder)
  • 1905 New York (Staat) Census (nur Bilder)
  • New Hampshire Geburten vor 1900 (Datei und Bilder)

Schon länger dabei sind die Kirchenbuch-Duplikate 1833-1885 der lutherischen Gemeinden in Rußland aus dem Historischen Archiv St. Petersburg (KB aus der Provinz St. Petersburg, Wolhynien, Bessarabien und Novosibirsk) vor 1900. Detailinformationen dazu gibt es hier (GJ)


FOKO reaktiviert

Von vielen schon totgesagt erfreut sich FOKO, die Aktion Forscherkontakte der DAGV, bei einigen Familienforschern nach wie vor großer Beliebtheit. Anders als in Gedcom- Datenbanken (wie z.B. GedBas) werden in FOKO keine kompletten Genealogien veröffentlicht, sondern nur sehr rudimentäre Datenbeschreibungen wie: "Ich habe den Namen Heist im Ort München von 1800 bis 1900 erforscht". FOKO ist in erster Linie dazu da, dass Forscher untereinander in Kontakt treten und sich austauschen können.

FOKO-Daten sind von nur sehr wenigen Genealogieprogrammen automatisch erzeugbar. Welche Programme FOKO unterstützen, kann man hier nachlesen: http://wiki-de.genealogy.net/FOKO/FOKO-Ahnenforschungsprogramme

Dass nicht alle Genealogieprogramme FOKO unterstützen, liegt u.a. daran, dass FOKO ein rein deutsches Austauschformat ist und US-Programme daran kein Interesse haben. Weiterhin kann man aus Gedcom-Dateien keine FOKO-Daten erzeugen. Dies liegt vor allem daran, dass in FOKO Wert auf Qualität der Orts-Daten gelegt wird. Insbesondere äußert sich dies im Pflichtfeld PLZ oder GOV-Kennung. Eine Ortsangabe soll dem Forschungssuchenden auch wirklich helfen. Was sagt schon aus: "Ich habe Meier in Neustadt erforscht"? Welches der vielen Neustadt ist denn gemeint? Über die Gedcom-Schnittstelle sind solche genauen Ortsinformationen leider nicht austauschbar, eine der großen Schwächen des Gedcom-Standards.

In den ersten FOKO-Versionen wurden Daten vor allem über ein DBase-Format eingelesen. Im Laufe der Weiterentwicklung der FOKO-Datenbank wurde diese DBase-Schnittstelle dann fallengelassen und Daten konnten nur über eine CSV-Datei (z.B. mit Excel erstellt) oder über ein Online-Schnelleingabeformular eingespielt werden. Da aber immer wieder der Ruf nach Unterstützung dieser Schnittstelle aus dem Anwenderkreise kam, hat Ulli Reiner Heist, der Entwickler der aktuellen FOKO-Datenbank, diese Schnittstelle nun wieder integriert.

Immer wieder erreichen uns auch Meldungen, dass Forscher, deren Daten in FOKO stehen, nicht mehr unter der genannten Adresse erreichbar sind. Nun, da können wir leider nichts machen, E-Mail-Adressen werden heute von manchen Menschen leider sehr häufig gewechselt und wenn ein Forscher seine Adressdaten in einer Internetdatenbank nicht aktuell hält, kann man ihn natürlich nicht mehr erreichen. Gleichwohl sind solche Datenhinweise in FOKO trotzdem sehr wertvoll, denn - wie oben gesagt - sind in FOKO ausschließlich Hinweise auf erforschte, nicht auf gesuchte Daten zu finden. Der Nachname xyz ist also ganz definitiv im angegebenen Zeitraum im Ort abc zu finden. Man hat also trotz Nichterreichbarkeit eines Forschers einen definitiven Hinweis, dem man durch eigene Forschungsaktivität nachgehen kann.

Alles weitere Wissenwerte zu FOKO findet man im GenWiki unter: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:FOKO (kpw)


Neues von der DigiBib

Im August 2009 wurden folgende Projekte neu hinzugefügt:

Adressbücher

Für Vorlagen und Scans danken wir Susanne Dräbenstedt, Uwe Henz, Günter Junkers, Günther und Gabriele Korting, Friedrich Mensing, Sascha Ziegler.

Erstkorrektur fertig:

Ein Blick über den Tellerrand zeigt, dass viele weitere digitale Bibliotheken entstehen. Einige davon enthalten genealogisch relevante Werke, die auf der Seite http://wiki-de.genealogy.net/Portal:DigiBib/Andere_Digitale_Bibliotheken im GenWiki aufgelistet werden. Sicher ist diese noch nicht vollständig. Die größten Projekte sind die Europeana mit 4,6 Mio Werken, die polnische Digital Libaries Federation mit 280.000 Werken und Google Books. Damit die von Google digitalisierten Bücher mit genealogischer Relevanz einfach gefunden werden können, ist es allerdings notwendig, im GenWiki die begonnenen Verlinkungen weiter zu pflegen: http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Google_Buchsuche

(Andreas Job)


Projekt-Info Historische Adressbücher

Seit dem 1. September ist eine neue Version der CompGen-Adressbuch-Datenbank online verfügbar. Unter http://www.adressbuecher.net können ab sofort wesentlich intuitiver Daten aus historischen Adressbüchern abgefragt und durchsucht werden.

Durch die Sortiermöglichkeit einiger Spalten in der Tabellenausgabe lassen sich so z.B. auch alle Bewohner in einer Straße anzeigen. Ebenfalls können Bewohner aus mehreren Jahrgängen eines Adressbuches auf einer Seite ausgegeben werden.

Die neue Version der Datenbank nutzt intensiv eine Verknüpfung mit den CompGen-Projekten GOV (Historisches genealogisches Ortsverzeichnis) und GenWiki. Im GenWiki sind genaue Quellenangaben zu allen erfassten Adressbüchern zu finden sowie teilweise sogar die Digitalisate.

Wie bei allen CompGen-Datenbanken ist der Zugriff auf alle Daten und Quellen kostenlos für jeden möglich. Im Monat August wurden aufgrund der Sommerferien keine Updates eingespielt, so dass die Datenbank zum Stand 1.9.2009 Daten aus 241 Büchern mit ca. 1,4 Millionen aus über 4.000 Orten umfasst.

Um die Datenbank weiter zu füllen, ist jeder eingeladen mitzumachen. Wie das genau geht und an wen man sich bei Interesse wenden kann ist beschrieben unter: http://wiki-de.genealogy.net/Projekt_Adressbücher (kpw)


Projekt-Info Online-OFBs

Im Monat August 2009 sind zwei neue Online-OFBs eingerichtet worden:

  • Dobersdorf (Schlesien, Kreis Leobschütz)

http://www.online-ofb.de/dobersdorf

  • Babitz (Schlesien, Kreis Leobschütz)

http://www.online-ofb.de/babitz

Das katholische Kirchspiel Babitz liegt im Osten des Kreises Leobschütz (pol. Glubczyce), ehemals Oberschlesien, etwa 5,4 km nordwestlich von Bauerwitz. Das Online-OFB umfasst zurzeit Auszüge von 1660 bis 1800 und enthält über 9.400 Personen und 2.700 Familien.

Ansonsten sind im Monat August 2009 für viele bestehende Online-OFBs Datenupdates durchgeführt worden.

Alle Online-OFBs (mittlerweile 207) finden sich unter http://www.online-ofb.de
(Herbert Juling)


Projekt-Info Familienanzeigen

Die Datenbank für Familienanzeigen und Totenzettel enthält insgesamt 1.922.450 Datensätze
(Hans-Jürgen Wolf)


Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938

Zitat von der Website:

"Das Gedenkbuch verzeichnet alle bislang bekannten Namen, sowie Geburtsjahr und Fakultät der betroffenen Personen, bei den Lehrenden auch das Fach, bei den Doktoratsaberkennungen das Promotionsjahr und der damals erworbene und in der NS-Zeit aberkannte akademische Grad.

Die Online-Datenbank "Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938" umfasst derzeit rund 2.200 Namen von Betroffenen. Bisher konnten die Namen von 1.770 der rund 2.230 vertriebenen Studierenden festgestellt werden, sowie die Namen der 234 Betroffenen von Aberkennungen akademischer Grade und rund 200 Namen von vertriebenen ProfessorInnen und DozentInnen."

Im GenWiki gibt es einen Artikel über die Online-Datenbank, die Datenbank selbst ist unter der Adresse http://gedenkbuch.univie.ac.at zu finden. (cg)

Software

Abstimmung "Software des Jahres 2009" auf Softwaredownload.de

Einen Monat lang können Internetnutzer Software bewerten und dabei gleichzeitig an der Verlosung attraktiver Sachpreise teilnehmen. Das Downloadportal der Deutschen Telekom veranstaltet diese Abstimmung bereits zum dritten Mal. Welche Programme 2008 bei den Nutzern sehr beliebt waren, erfährt man unter http://www.softwareload.de/softwaredesjahres (in einem Video zur Software des Jahres 2008). Die aktuelle Abstimmung startet ebenfalls auf dieser Seite.

Interessant ist, dass 2009 auch drei Genealogie-Programme in die Auswahl mit einbezogen wurden. Das sind:

  • in der Kategorie "Lernen & Wissen": Ages und Der Stammbaum 5.0
  • in der Kategorie "Freeware": Ahnenblatt

Übrigens: Programme, die man nicht kennt und daher auch nicht bewerten kann, können mit einem Klick auf "Weiter" übergangen werden.

Eine Pressemitteilung mit ausführlichen Informationen findet man hier: http://www.presseportal.de/pm/65372/1466881/softwareload (cg)


Familienbuch 5.0

Pünktlich zum Genealogentag in Bielefeld wird ein neues Genealogieprogramm vorgestellt: Familienbuch 5.0 von Jan Escholt. Noch wird an dem Programm gefeilt. Laut Homepage ist der Großteil der Grundfunktionalitäten erstellt und arbeitet störungsfrei. Familienbuch 5.0 eignet sich laut Homepage für Neulinge ebenso wie für Forscher mit umfangreichen Kenntnissen und passionierte Hobbygenealogen. Noch nicht ausgereift genug ist das Programm für professionelle Familienforscher, die beispielsweise komplette Kirchspiele verkarten möchten. Diese Funktionalitäten sollen in einer späteren Version hinzukommen. Ab Mitte September wird neben dem fertigen Programm auch eine Demoversion verfügbar sein. Diese ist voll funktionsfähig, jedoch lassen sich maximal 20 Personen speichern. Weitere Informationen: http://www.familienbuch.net (dr)


10 Jahre Ages!

Im September 1999 erschien das Genealogie-Programm Ages! (in der Version 1.0). Seit der Zeit hat es fünf große Updates gegeben.

Einen Rückblick auf ein Jahrzehnt Ages! findet man hier:
http://www.daubnet.com/de/ages-rueckblick.
Ein Sonderangebot im Geburtatagsmonat September gibt es ebenfalls, Details dazu hier:
http://www.daubnet.com/de/10-jahre-ages. (cg)


BETA-1 Testversion von RS-AHNEN v4.0

Karsten Rudorf, Autor von RS-AHNEN, hat sein Programm weiterentwickelt und bietet auf seiner Homepage eine Beta-Version zum Download an (Menüpunkt Download). Diese Version ist nur zu Testzwecken zu verwenden. Nähere Informationen und weitere Hinweise auf http://www.rsahnen.info/. (cg)


Sütterlin-Lernprogramm wieder online

Dank der Initiative von Günter Junkers ist das Sütterlin-Lernprogramm SLP 2000 von Dr. phil. Marcus Hahn nun wieder online und auf den Servern von www.genealogy.net (Verein für Computergenealogie) erreichbar: http://www.genealogy.net/slp. (MLC)

Wissen

Niederländische Archive

Die niederländische Firma DE REE archiefsystemen hat einen Archivassistenten eingerichtet: http://www.archieven.nl/de?milang=de. 1645 Archive und Organisationen bieten Einblick in 14,7 Millionen Archivdateien. Das sind nicht nur Übersichten oder Inventare, sondern vielfach auch digitalisierte Archivalien.

Auf der Startseite gibt es Direktlinks zu "Bild und Ton" sowie "Genealogie". Die Suche nach Totenzetteln ("Bidprentjes") ergab u.a. 90.550 Totenzettel aus Rijckheyt Heerlen/Limburg, Zentrum für Regionale Geschichte. (GJ)

Historische Fotografien

Analog ist tot, die Produktion von Fotofilmen wird aufgegeben. Aber es sind viele Fotografien vorhanden, die noch analog entstanden sind. Fach-Arbeitsgruppen und Institutionen aus Museen und Bildarchiven haben sich zusammengetan und erfassen vorhandene Sammlungen. Die Liste der Akteure ist beachtlich, ebenso die Such- und Sortiermöglichkeiten nach Orten, Zeiten, Bereichen, Materialien und Fotografen. Auf der Webseite http://www.fotoerbe.de sind bereits über 150 Millionen Fotos aus den verschiedensten Sammlungen nachgewiesen. Dabei spielt die Digitalisierung eine immer größere Rolle. 142 Bestände der fast 3000 erschiedenen Sammlungen enthalten Digitalisate. Die größten Sammlungen, die je über 100 000 Digitalisate im Internet zur Verfügung gestellt haben, sind:

  • Bildarchiv Marburg
  • Deutsche Fotothek Dresden
  • Friedrich Ebert Stiftung Bonn
  • Bundesarchiv - Bildarchiv Koblenz
  • Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin

Es gibt kein Zentralarchiv für historische Fotografien. Umso wichtiger ist es, auf noch unentdeckte Sammlungen hinzuweisen und deren Bestände zu melden. Auch die Sammlung von Carte-de-Visite-Aufnahmen von Danuta Thiel-Meierski mit über 4000 Bildern ist genannt. Ihr Lexikon der Fotografen ist bei http://www.fotorevers.eu und http://fotostudios.genealogy.net einzusehen. (GJ)

Vereine

CompGen Merchandising

Ab sofort ist auf den CompGen-Webseiten in der Navigationsleiste oben rechts auch ein Shop verlinkt. Das heißt aber nicht, dass CompGen nun auch ein kommerzieller Genealogie-Anbieter wird. Vielmehr bietet der Partner X-Label hier Polo-Shirts, Hemden, Caps und Pins mit einem CompGen-Logo an. Etliche Mitglieder hatten nach solchen Produkten gefragt und haben so nun die Möglichkeit, auf Ausstellungen oder Vorträgen ihre Zugehörigkeit zum Verein zu zeigen. (kpw)

Medien

Sonderheft Ahnenforschung - neue Ausgabe!

Pünktlich zum 61. Deutschen Genealogentag und zum 20-jährigen Bestehen des Vereins für Computergenealogie publiziert der Verein eine neue Ausgabe des beliebten Leitfadens "Ahnenforschung - Auf den Spuren der Vorfahren". Gegenüber den seit 2004 bisher erschienenen drei Auflagen wurde die Ausgabe 2010 von der Redaktion des Magazins Computergenealogie komplett überarbeitet und von 138 auf 212 Seiten deutlich erweitert.

Das komplette Inhaltsverzeichnis können Sie sich ansehen unter: http://wiki-de.genealogy.net/Sonderheft

Zahlen und Fakten:
"Ahnenforschung - Auf den Spuren der Vorfahren"
ISBN 978-3-937504-06-3
Ausgabe 2010
212 Seiten, br., EUR 9,80
CD-Beilage
Herausgeber: Verein für Computergenealogie e.V.
Verlag: Genealogie-Service.de GmbH, Bad Nauheim
Erhältlich in allen Buchhandlungen sowie in den Presse- und Buchverkaufsstellen in Flughäfen und Bahnhöfen sowie online über http://shop.ahnenforschung.net/product_info.php/info/p4

Mitglieder des Vereins für Computergenealogie e.V. erhalten das Heft im Rahmen ihres Mitgliedsbeitrages automatisch zugestellt. Dazu noch eine dringende Bitte: Jedes CompGen-Vereinsmitglied wird das Heft erhalten. An dieser Stelle können und wollen wir aber vorsichtshalber keinen konkreten Termin nennen, an dem definitiv jedes Mitglied das Heft in den Händen hält. Bitte daher vorerst noch etwas Geduld und nicht nachfragen. Das Heft wird bald verschickt. Vorfreude ist auch etwas sehr Schönes! (kpw)


Digital Genealogist

Die einzige noch verbliebene Online-Zeitschrift für Computergenealogie "Digital Genealogist" stellt ihr Erscheinen ein. Liz Kelley Kerstens, die Begründerin und Chefredakteurin, gibt aus persönlichen Gründen auf. Es wurde ihr zuviel. Mit der Nr. 4/Juli-August 2009 erschien die letzte Ausgabe, die per E-Mail-Link an die Abonnenten verschickt wurde. Seit der ersten Ausgabe im November-Dezember 2006 sind 17 Ausgaben dieser inhaltlich und grafisch gut und engagiert gemachten Zeitschrift erschienen. Da nach Angabe der Redakteurin kein Geld mit diesem Magazin zu verdienen war, sind auch potentielle Interessenten für eine Übernahme wieder abgesprungen. (GJ)

Kaleidoskop

Termine

Für den Monat September sind 37 Termine im „genealogischen Kalender“ eingetragen.

Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie im hier.

Impressum

ISSN 1612-1945
Redaktion Newsletter
Günter Junkers (Chefredaktion)
Marie-Luise Carl, Renate Ell, Jürgen Frantz, Peter Oesterheld, Doris Reuter,
Klaus Rothschuh, Bernd Riechey, Hans-Christian Scherzer, Mario Seifert, Klaus-Peter Wessel
<email>redaktion@computergenealogie.de</email>
Herausgeber
Verein für Computergenealogie e.V.,
c/o K.-P. Wessel, Lampehof 58, 28259 Bremen
<email>compgen@genealogy.net</email>
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