Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/136: Unterschied zwischen den Versionen

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:beck, Königs Wusterhausen, Köpenick mit Kietz und Köpenicker Forst, Mahlsdorf, Mittenwalde, Müggelheim, Münchehofe, Neuenhagen mit Niederheide, Neu-Rahnsdorf, Nieder Lehme, Ober Schöneweide, Rahnsdorf, Schenkendorf, Schöneiche, Senzig, Werlsee mit Fangschleuse und Grünheide, Zeesen mit Körbiskrag, Zeuthen, — zweigte ferner mit der etwa 1870 errichteten Missionsstation und Kapelle, seit etwa 1896 Filialbezirk '''Kalkberge-Rüdersdorf''' 1.10.1899 zum Seelsorgebezirk Niederheide Hoppegarten ab: Fredersdorf (a. d. Ostbahn) Hennickendorf, Herzfelde, Lichtenow, Petershagen bei Fredersdorf, Rüdersdorf, Rüdersdorfer Kalkberge, Tasdorf mit Schulzenhöhe, Vogelsdorf und Woltersdorf und wohl erst hiermit (nicht schon mit Köpenick) Eggersdorf bei Strausberg, Rehfelde und Werder (Kr. Ober-Barnim), die 1899 zum -Bezirk Strausberg (von Hoppegarten, früher von Wriezen) traten, — ebendorthin Anfang der 1890er Jahre Alt Landsberg, — etwa 1893 Briesen, Kersdorf, Müncheberg und Wilmersdorf bei Arensdorf zur Pfarrei Frankfurt a. O. — Eingekircht sind noch in den Kreisen Lebus und Storkow-Beeskow: Alt Golm, Alt Hartmannsdorf, Alt Markgrafpieske, Alt Stahnsdorf bei Storkow, Arensdorf, Beerfelde, Berkenbrück, Buchholz bei Steinhöfel, Bugk, Demnitz bei Steinhöfel, Diensdorf, Eggersdorf bei Müncheberg, Falkenberg bei Briesen i. M., Falkenhagen (früher gastweise zu Frankfurt), Friedersdorf i. M, Stadt und Amtskolonie Fürstenwalde, Gölsdorf, Görsdorf bei Storkow, Groß Schauen, Hangelsberg, Hartensdorf, Hasenfelde, Heinersdorf, (früher auch Hoppegarten bei Müncheberg,) Jakobsdorf i. M., Jänickendorf, Ketschendorf, Kehrigk, Klein Eichholz, Kolpin, Kunersdorf (Kr. Storkow-Beeskow), Lamitsch, Langewahl, Molkenberg, Neubruck, Neuendorf im Sande, Petersdorf, Pfaffendorf, Pieskow, Radlow, Rauen, Reichenwalde, Saarow, Sauen, Schönfelde, Selchow, Silberberg, Spreenhagen, Steinhöfel, Storkow, Tempelberg, Trebus, Wendisch Rietz und Wolzig. — Aus der Grenze gegen die Pfarrei Köpenick liegen <ref>Der Schematismus des Bistums Bres lau weist sie keiner Pfarrei zu.</ref>  Gosen, Neu Zittau und Wernsdorf, aus der Grenze
 
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beck, Königs Wusterhausen, Köpenick mit Kietz und Köpenicker Forst, Mahlsdorf, Mittenwalde, Müggelheim, Münchehofe, Neuenhagen mit Niederheide, Neu-Rahnsdorf, Nieder Lehme, Ober Schöneweide, Rahnsdorf, Schenkendorf, Schöneiche, Senzig, Werlsee mit Fangschleuse und Grünheide, Zeesen mit Körbiskrag, Zeuthen, — zweigte ferner mit der etwa 1870 errichteten Missionsstation und Kapelle, seit etwa 1896 Filialbezirk Kalkberge-Rüdersdorf 1.10.1899 zum Seelsorgebezirk Niederheide Hoppegarten ab: Fredersdorf (a. d. Ostbahn) Hennickendorf, Herzfelde, Lichtenow, Petershagen bei Fredersdorf, Rüdersdorf, Rüdersdorfer Kalkberge, Tasdorf mit Schulzenhöhe, Vogelsdorf und Woltersdorf und wohl erst hiermit (nicht schon mit Köpenick) Eggersdorf bei Strausberg, Rehfelde und Werder (Kr. Ober-Barnim), die 1899 zum -Bezirk Strausberg (von Hoppegarten, früher von Wriezen) traten, — ebendorthin Anfang der 1890er Jahre Alt Landsberg, — etwa 1893 Briesen, Kersdorf, Müncheberg und Wilmersdorf bei Arensdorf zur Pfarrei Frankfurt a. O. — Eingekircht sind noch in den Kreisen Lebus und Storkow-Beeskow: Alt Golm, Alt Hartmannsdorf, Alt Markgrafpieske, Alt Stahnsdorf bei Storkow, Arensdorf, Beerfelde, Berkenbrück, Buchholz bei Steinhöfel, Bugk, Demnitz bei Steinhöfel, Diensdorf, Eggersdorf bei Müncheberg, Falkenberg bei Briesen i. M., Falkenhagen (früher gastweise zu Frankfurt), Friedersdorf i. M, Stadt und Amtskolonie Fürstenwalde, Gölsdorf, Görsdorf bei Storkow, Groß Schauen, Hangelsberg, Hartensdorf, Hasenfelde, Heinersdorf, (früher auch Hoppegarten bei Müncheberg,) Jakobsdorf i. M., Jänickendorf, Ketschendorf, Kehrigk, Klein Eichholz, Kolpin, Kunersdorf (Kr. Storkow-Beeskow), Lamitsch, Langewahl, Molkenberg, Neubruck, Neuendorf im Sande, Petersdorf, Pfaffendorf, Pieskow, Radlow, Rauen, Reichenwalde, Saarow, Sauen, Schönfelde, Selchow, Silberberg, Spreenhagen, Steinhöfel, Storkow, Tempelberg, Trebus, Wendisch Rietz und Wolzig. — Aus der Grenze gegen die Pfarrei Köpenick liegen [1] Gosen, Neu Zittau und Wernsdorf, aus der Grenze
  1. Der Schematismus des Bistums Bres lau weist sie keiner Pfarrei zu.