Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/068: Unterschied zwischen den Versionen
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Pfarr-Almanach für Berlin und den Regierungsbezirk Potsdam, Berlin 1881 und 1883, — H. Bleeser und Ad. Schöneberg, dass. für die ganze Provinz, Berlin, 3. und 4. Aufl. 1898 und 1901. — Über den jeweiligen Umfang der Kirchspiele vgl. F. Nicolai, Beschreibung von Berlin und Potsdam, Berlin 1786, — die Angaben in den Adreßbüchern, — Lehmann, Die Kirchspiele Berlins, Berlin 1853, — F. G. Lisco, Berlins Kirchspiele, Berlin 1854, und dess. Kirchengeschichte, 1857 (s. oben). — Für beides vgl. Amtliche Mitteilungen des Königlichen Konsistoriums der Provinz Brandenburg, Berlin 1861 ff., — Führer durch das Kirchliche Berlin, Berlin 1892 ff, — Für Statistik aus den KB. s. die Amtl. Mitteil, und die jährlichen Synodalberichte der Superintendenten und Jahresberichte der einzelnen Kirchen, vielfach gedruckt. — Zur Geschichte der neuesten Kirchen: Jahresberichte des Evangelischen Kirchenbau- Vereins, Berlin 1889 ff. Vgl. auch unten Lommatzsch unter Dreisaltigkeit. | |||
:— '''Advents-Kapelle''' s. Stadtmission und Auferstehungs- Kirche. | |||
:— '''St. Andreas''', S. Berlin I, unic. M. P., 1. 10. 1854 von St. Georgen abgezweigt, mit der Kapelle aus dem Rudolf-Platze als Hilfskirche, als deren Nachfolgerin die Gustav Adolf-Kirche mit dem südöstlichen Kgem,-Teile etwa 1907 als Parochie abgezweigt werden wird. — Tf. seit 10. 10., Tr. seit 29. 10., St. seit 6. 10 und Km. stat. seit 1. 10. 1854; Kf. seit 4. 10. 1855. Kirchenchronik. — Gründungsgeschichte, Nachrichten über Geistliche, Kirchenbeamte und Älteste bei G. Rahn, Die Berliner Königstadt und deren vier Kirchen. 2. Aufl. Berlin 1857. | |||
:— '''Arbeitshaus-Kirche''', S. Berlin 1, 1737—1882, dann nach Rummelsburg verlegt, s. dort. | |||
:— '''Auferstehungs Kirche''', S. Berlin I, unic., o. P., seit 17. 5. 1895 Mal von St. Markus, seit 1. 2. 1896 Pfarre mit dem nördlichen Teil dieser Par. zwischen Kniprode-, Büsching-, Lebuser, Gr. Frankfurter Str. und -Allee, Tilsiter, Zorndorser und Thaer-Str. und der Weichbildgrenze, zweigt etwa 1907 zwei neue Par. mit dem östlichen (Kirche am Petersburger Platze) und nördlichen Kgem.-Teile ab. Nebenkirche seit 30. 10. 1895 die Advents- Kapelle der Stadtmission; Tr., Km. stat. und Kf. seit 17. 5. 1895; St. seit 1. 2. 1896. | |||
— '''Augusta-Hospital''', seit April 1870 bei der Charité, seit 1878 mit eigenem Geistlichen bei der Invalidenhaus-Zivil |
Aktuelle Version vom 11. Juli 2009, 10:22 Uhr
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Pfarr-Almanach für Berlin und den Regierungsbezirk Potsdam, Berlin 1881 und 1883, — H. Bleeser und Ad. Schöneberg, dass. für die ganze Provinz, Berlin, 3. und 4. Aufl. 1898 und 1901. — Über den jeweiligen Umfang der Kirchspiele vgl. F. Nicolai, Beschreibung von Berlin und Potsdam, Berlin 1786, — die Angaben in den Adreßbüchern, — Lehmann, Die Kirchspiele Berlins, Berlin 1853, — F. G. Lisco, Berlins Kirchspiele, Berlin 1854, und dess. Kirchengeschichte, 1857 (s. oben). — Für beides vgl. Amtliche Mitteilungen des Königlichen Konsistoriums der Provinz Brandenburg, Berlin 1861 ff., — Führer durch das Kirchliche Berlin, Berlin 1892 ff, — Für Statistik aus den KB. s. die Amtl. Mitteil, und die jährlichen Synodalberichte der Superintendenten und Jahresberichte der einzelnen Kirchen, vielfach gedruckt. — Zur Geschichte der neuesten Kirchen: Jahresberichte des Evangelischen Kirchenbau- Vereins, Berlin 1889 ff. Vgl. auch unten Lommatzsch unter Dreisaltigkeit.
- — Advents-Kapelle s. Stadtmission und Auferstehungs- Kirche.
- — St. Andreas, S. Berlin I, unic. M. P., 1. 10. 1854 von St. Georgen abgezweigt, mit der Kapelle aus dem Rudolf-Platze als Hilfskirche, als deren Nachfolgerin die Gustav Adolf-Kirche mit dem südöstlichen Kgem,-Teile etwa 1907 als Parochie abgezweigt werden wird. — Tf. seit 10. 10., Tr. seit 29. 10., St. seit 6. 10 und Km. stat. seit 1. 10. 1854; Kf. seit 4. 10. 1855. Kirchenchronik. — Gründungsgeschichte, Nachrichten über Geistliche, Kirchenbeamte und Älteste bei G. Rahn, Die Berliner Königstadt und deren vier Kirchen. 2. Aufl. Berlin 1857.
- — Arbeitshaus-Kirche, S. Berlin 1, 1737—1882, dann nach Rummelsburg verlegt, s. dort.
- — Auferstehungs Kirche, S. Berlin I, unic., o. P., seit 17. 5. 1895 Mal von St. Markus, seit 1. 2. 1896 Pfarre mit dem nördlichen Teil dieser Par. zwischen Kniprode-, Büsching-, Lebuser, Gr. Frankfurter Str. und -Allee, Tilsiter, Zorndorser und Thaer-Str. und der Weichbildgrenze, zweigt etwa 1907 zwei neue Par. mit dem östlichen (Kirche am Petersburger Platze) und nördlichen Kgem.-Teile ab. Nebenkirche seit 30. 10. 1895 die Advents- Kapelle der Stadtmission; Tr., Km. stat. und Kf. seit 17. 5. 1895; St. seit 1. 2. 1896.
— Augusta-Hospital, seit April 1870 bei der Charité, seit 1878 mit eigenem Geistlichen bei der Invalidenhaus-Zivil