Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/050: Unterschied zwischen den Versionen

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<center>'''III. Archipresbyterat Priebus,'''</center>
Anteil der Kreise Sorau N.-L. und Spremberg.
 
:17. '''Gräfenhain''', Kr. Sagan, Pfarrei. Über die dazugehörigen Orte im Kr. Sorau s. späteres Heft; ebenso betreffend
:18. '''Muskau''', Kr. Rothenburg O.-L., Pfarrei, nebst mat. adi. Bloischdorf, Kr. Spremberg, und
:19. '''Soran N.-L.,''' sowie über das
 
<center>'''IV. Archipresbyterat Sagan'''</center>
mit 20. '''Naumburg a. B'''., Propstei nebst Stadtpfarrei als mat. adi.
 
<center>'''V. Archipresbyterat Schwiebus''' </center>
:mit 21. '''Jordan''', 22. '''Nebenan N.-M'''., 23. '''Mühlbock''', 24. '''Oppelwitz''', 25. '''Rentschen''', 26. '''Schwiebus''' und 27. '''Züllichau''' s. Abteilung I, Heft 2.
 
<center>'''2. Delegatur des Bistums Breslau'''</center>
:für die Mark Brandenburg und Pommern, durch die Bulle de saluts animarum 16. Juli 1821 von dem Apostolischen Vikariate für die Nordischen Missionen abgetrennt und dem Bischöfe von Breslau untergeben. Statistiken der Delegatur für 1837 und 1866 s. Berliner Bonifatius-Kalender, Jahrgang 1868, ferner Schematismus des Bistums Breslau, 1842 ff.
 
<center>'''VI. Archivresbyterat Berlin,'''</center>
:den größten Teil des Stadtkreises Berlin, des Stadtkreises Schöneberg, und Teile des Stadtkreises Charlottenburg und des Kreises Teltow umfassend, zweigte nach 1850 die AP. Frankfurt, Potsdam und Stettin, 1899 das AP. Charlottenburg ab. Lit. s. o. Delegatur und in Teil II bei St. Hedwig in Berlin; Sitz seit 1899 bei St. Pius, vorher bei St. Hedwig.
:28. '''St. Afra''', Seelsorgebezirk, z. Z. noch  der Herz Jesu- Pfarrei.
:29. '''St. Bonifatius-Kirche''' und Pfarrei.
:30. '''Fronleichnams-Kirche''' mit selbständiger Kuratie.
:31. '''St. Hedwig''', Pfarrei mit a. Propsteikirche St. Hedwig, Sitz der Delegatur, b., o., ä. den Kapellen Zur unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria im St. Hedwigs - Krankenhause der Borromäerinnen,

Version vom 11. Juli 2009, 09:01 Uhr

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III. Archipresbyterat Priebus,

Anteil der Kreise Sorau N.-L. und Spremberg.

17. Gräfenhain, Kr. Sagan, Pfarrei. Über die dazugehörigen Orte im Kr. Sorau s. späteres Heft; ebenso betreffend
18. Muskau, Kr. Rothenburg O.-L., Pfarrei, nebst mat. adi. Bloischdorf, Kr. Spremberg, und
19. Soran N.-L., sowie über das
IV. Archipresbyterat Sagan

mit 20. Naumburg a. B., Propstei nebst Stadtpfarrei als mat. adi.

V. Archipresbyterat Schwiebus
mit 21. Jordan, 22. Nebenan N.-M., 23. Mühlbock, 24. Oppelwitz, 25. Rentschen, 26. Schwiebus und 27. Züllichau s. Abteilung I, Heft 2.
2. Delegatur des Bistums Breslau
für die Mark Brandenburg und Pommern, durch die Bulle de saluts animarum 16. Juli 1821 von dem Apostolischen Vikariate für die Nordischen Missionen abgetrennt und dem Bischöfe von Breslau untergeben. Statistiken der Delegatur für 1837 und 1866 s. Berliner Bonifatius-Kalender, Jahrgang 1868, ferner Schematismus des Bistums Breslau, 1842 ff.
VI. Archivresbyterat Berlin,
den größten Teil des Stadtkreises Berlin, des Stadtkreises Schöneberg, und Teile des Stadtkreises Charlottenburg und des Kreises Teltow umfassend, zweigte nach 1850 die AP. Frankfurt, Potsdam und Stettin, 1899 das AP. Charlottenburg ab. Lit. s. o. Delegatur und in Teil II bei St. Hedwig in Berlin; Sitz seit 1899 bei St. Pius, vorher bei St. Hedwig.
28. St. Afra, Seelsorgebezirk, z. Z. noch der Herz Jesu- Pfarrei.
29. St. Bonifatius-Kirche und Pfarrei.
30. Fronleichnams-Kirche mit selbständiger Kuratie.
31. St. Hedwig, Pfarrei mit a. Propsteikirche St. Hedwig, Sitz der Delegatur, b., o., ä. den Kapellen Zur unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria im St. Hedwigs - Krankenhause der Borromäerinnen,