Böbingen an der Rems: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 85: Zeile 85:
*** Oberböbingen
*** Oberböbingen
*** Steinriegel ???
*** Steinriegel ???
** [[Heuchlingen]], St. Vitus ''Pfarrei''
** [[Heuchlingen (Lein)|Heuchlingen]], St. Vitus ''Pfarrei''
*** Birkhof ''seit 1810, davor Unterböbingen''
*** Birkhof ''seit 1810, davor Unterböbingen''
** [[Mögglingen]], St. Petrus und Paulus ''Pfarrei''
** [[Mögglingen]], St. Petrus und Paulus ''Pfarrei''

Version vom 9. Juli 2009, 14:14 Uhr

Disambiguation notice Böbingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Böbingen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Böbingen an der Rems

Datei:Lokal Ort Boebingen-an-der-Rems.png
Lokalisierung der Ortschaft Böbingen an der Rems innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Boebingen-an-der-Rems.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinden Oberböbingen und Unterböbingen gehörten zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kamen die Gemeinden zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 schlossen sich die beiden Gemeinden zur Gemeinde Böbingen an der Rems im neugeschaffenen Ostalbkreis zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Böbingen an der Rems gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Oberböbingen
    • Steinriegel ???
  • Unterböbingen
    • Braunhof
    • Gratwohlhöfe
    • Krausenhof


  • (noch zuordnen)
    • Beiswang
    • Birkhof
    • Windhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Oberböbingen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Hirschmühle
  • Steinriegel
  • Zimmern

Die evangelischen Einwohner folgender Gemeinden sind ebenfalls nach Oberböbingen eingepfarrt :

  • von Iggingen
    • Brackwang
    • Schafhäusle
    • Schönhardt
  • Mögglingen
    • Christenhof
    • Gollenhof
    • Sternhof
    • Stöckach
  • Oberbettringen
    • Bergwiesen Schafhaus
    • Lindenhof
    • Unterbettringen
  • Unterböbingen
    • Braunhof
    • Gratwohlhöfe
    • Krausenhof

Katholische Kirchen

  • Bistum Rottenburg-Stuttgart
    • Bargau, St. Jakobus Pfarrei
      • Beiswang
    • Böbingen an der Rems, St. Joseph seit 1821 Pfarrei (Unterböbingen), 1813 Pfarrkaplanei, davor Mögglingen
      • Birkhof bis 1810, danach Heuchlingen
      • Braunhof
      • Gratwohlhöfe
      • Heubach bis 1.7.1914, danach Pfarrei
      • Hirschmühle (Ortsteil von Herlikofen) ?
      • Krausenhof
      • Oberböbingen
      • Steinriegel ???
    • Heuchlingen, St. Vitus Pfarrei
      • Birkhof seit 1810, davor Unterböbingen
    • Mögglingen, St. Petrus und Paulus Pfarrei
      • Böbingen an der Rems, St. Joseph bis 1813, danach Pfarrkaplanei, 1821 Pfarrei (Unterböbingen)
        • Braunhof
        • Gratwohlhöfe
        • Heubach
        • Hirschmühle (Ortsteil von Herlikofen) ?
        • Krausenhof
        • Oberböbingen
        • Steinriegel ???


  • (noch zuordnen)
    • Windhof


Unterböbingen war zunächst Filial von Oberböbingen, nach der Reformation kam die Gemeinde zur katholischen Kirchengemeinde Mögglingen.1813 wurde eine Pfarrkaplanei und 1821 eine eigene Pfarrei eingerichtet. In den evangelischen Kirchenbüchern von Oberböbingen sind auch Familienregister der katholischen Einwohner zu finden.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Oberböbingen
    • Taufbücher ab 1563
    • Ehebücher ab 1573
    • Totenbücher ab 1697

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

  • Katholische Kirchengemeinde Unterböbingen
    • Taufbücher ab 1808
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1808

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Oberböbingen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 398-404
  • Unterböbingen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 438-445

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BOBGENJN48XT


http://gov.genealogy.net/item/map/BOBGENJN48XT.png




Vorlage:Navigationsleiste Kreis Ostalbkreis