Herrschaft Dyck: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bibliografie==
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* Bremer. J.: Die reichsunmittelbare Herrschaft Dyck, 1959.
* Bremer. J.: Die reichsunmittelbare Herrschaft Dyck, 1959.
==Archiv==
* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=185&tektId=894    Portal Archive in NRW: Herrschaft Dyck]


[[Kategorie:Jüchen]]
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[[Kategorie:Historisches Territorium]]
[[Kategorie:Historisches Territorium]]
[[Kategorie:Adelshaus im Rhein-Kreis Neuss]]
[[Kategorie:Adelshaus im Rhein-Kreis Neuss]]

Version vom 12. Juni 2009, 11:21 Uhr

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Rhein-Kreis Neuss > Jüchen > Reichsherrschaft Dyck

Früherwähnung

  • 1094 werden Herren von Dyck zwischen Rheydt und Grevenbroich erstmals genannt.

Burg Dyck

Den Herren von Dyck gelang es, um ihre Burg Dyck aus den Kirchspielen Bedburdyck, Hemmerden und der Herrlichkeit Schelsen eine Herrschaft zu errichten.

An Salm-Reifferscheid

Die Reichsherrschaft Dyck kam 1394/5, beim Erlöschen der Herren von Dyck, durch Erbschaft an Johann V. von Reifferscheidt (dann Reifferscheidt-Dyck).

Reichsfürstenstand

Die Familie erhielt 1628 den Titel "Altgraf" und wurde 1804 in den Reichsfürstenstand erhoben.

Landesherren

Bibliografie

  • Bremer. J.: Die reichsunmittelbare Herrschaft Dyck, 1959.

Archiv