Niederschönenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Mai 2009, 14:35 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Niederschönenfeld
Einleitung
Allgemeine Information
Nachbargemeinden sind Marxheim, Burgheim, Rain am Lech, Genderkingen und Kaisheim,
Wörthen
Wörthen ist ein Weiler, der heute aus 4 Einöden besteht. Die einzelnen Einöden sind auf Karten und in Verzeichnissen kaum zu finden, es wird meist nur Wörthen angegeben. Das Rathaus in Niederschönenfeld auf der anderen Seite des Lechs ist 7 km von Wörthen entfernt, während Genderkingen nur 2 km entfernt ist. Kirchlich gehört Wörthen zu Genderkingen. Auch gesellschaftlich sind die Beziehungen stärker zu Genderkingen als zu Niederschönenfeld oder Feldheim.[1]
Politische Einteilung
Bei der Gebietsreform 1972 kamen die Gemeinden Feldheim und Niederschönenfeld zum 1. Juli 1972 vom Landkreis Neuburg/Donau (heute Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) zum Landkreis Donau-Ries.
Zur Gemeinde Niederschönenfeld gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Hunzenhof
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[3] mit ihren Teilorten[2] zu Niederschönenfeld eingemeindet:
- Feldheim bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
- Lechbrücke nach 1806 entstanden
- Wörthen
- Baiertoni
- Brenner
- Gratzershäußlein/Häuslemann bis 1954, in Baiertoni aufgegangen
- Kratzer
- Mühlflecken
- Schönenfelderhof bis 1987[4]
- Simontoni bis 1908, in Baiertoni aufgegangen
Niederschönenfeld ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Rain
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Feldheim, St. Georg Pfarrei
- Genderkingen, St. Peter und Paul Pfarrei
- Niederschönenfeld, St. Mariä Himmelfahrt Pfarrei
- Rain, St. Johannes Baptist Pfarrei
- Lechbrücke
- Staudheim, St. Quirinus Pfarrei
- Hunzenhof[5]
Geschichte
Wörthen mit seinen Einöden gehörte zum Kloster Niederschönenfeld.[1]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Pfarrmatrikel Feldheim
- Taufen ab 1661
- Heiraten ab 1662
- Sterbefälle ab 1661
- Pfarrmatrikel Niederschönenfeld
- Taufen ab 1686
- Heiraten ab 1683
- Sterbefälle ab 1687
- alle Matrikel auf Mikrofilm im Archiv des Bistums Augsburg (ABA)
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Haus- und Hofgeschichte (mit Wörthen), in: Schwab, Gabriele / Raiffeisenbank Genderkingen (Hrsg.): Genderkingen - Aus dem Leben eines Dorfes; 1995, S. 62-116, (Wörthen, S. 110-114)
Historische Bibliografie
- Niederschönenfeld, in: Bosl, Karl: Bayern, 7. Band; 2. Auflage 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 521
- Niederschönenfeld/Kaisheim, in: Lotter, Karl Dr. (Hrsg.): Rieser Kirchenbuch - Geschichte der evangelischen Pfarreien des Rieses; Nördlingen 1956, S. 245-248
- Baader, Joseph: Geschichte des Frauenklosters Nieder-Schönenfeld, Cistercienser-Ordens. Ein Beitrag zur Geschichte des Donauthales und Lechraines, in: Steichele, Anton: Archiv für die Geschichte des Bisthums Augsburg, Bd. 1; B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung Augsburg 1856, S. 173-460
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Donauwörther Zeitung, 28. Juni 2008, Seite 27
- ↑ 2,0 2,1 Hufnagel/Hiereth, Rain, Seite 40-46
- ↑ Landkreis DONAU-RIES, Seite 765
- ↑ Email Xaver Baur 15.5.2008, Bild Gedenktafel "Abgetragen von Albert Graf Fugger von Glött im Jahre 1987 zum Schutze des Trinkwassers"
- ↑ Staudheim - Zahllose Kriege bis 1812, 6. Absatz
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Niederschönenfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kloster Niederschönenfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NIEEL1JN58LR</gov>
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