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Rumsdorp (1246), Ronsdorp (1494), Runsterup (1605), Ronstorff (1607), Ronsterop (1641). | |||
== | ==Landschaftslage== | ||
Auf den breitrückigen von bewaldeten Bachtälern zerkerbten Bergischen Hochflächen südlich Barmen liegt Ronsdorf am Nordwesthang der Ursprungsmulde eines nach Südlich fließenden Baches. Die Schwelle zwischen Ronsdorf und Barmen erreicht 350 m Höhe, der Muldenboden senkt sich am Süd¬rand des bebauten Gebietes auf 260 m. | |||
=== | ==Ortsursprung== | ||
Ursprünglich 4 Bauernhöfe: Zanders-, Königs-, Blombachs- und Rondorpshof; zusammengeschlossen 1737 durch Ansiedlung der Sekte der [[Zioniten]], welche durch Rodung des zu [[Kloster Beyenburg]] gehörenden Klosterbusches ermöglicht wurde. | |||
==Stadtgründung== | |||
Elias Eller vom Ronsdorpshof gründete in Elberfeld innerhalb der dortigen ref. Gemeinde die Sekte der [[Zioniten]], die„Philadelphische Societät", und zog 1737 mit seinen, den wohlhabenden und angesehenen Familien Elberfelds angehörenden Anhängern nach seinem heimatlichen Hof. Der neugegründete Fabrikort erhielt aus allen Gegen¬den so starken Zuzug, daß Eller schon am 13.12.1745 das Stadtprivileg nebst eigener Gerichtsbar¬keit erlangte. Vereidigung von Magistrat und Schöffengericht am 02.03.1747. | |||
==Stadt als Siedlung== | |||
===Bauliche Entwicklung=== | |||
Eller baute an der Stelle seines väterlichen Hofes seine Wohnung, die „Stiftshütte", im Mittelpunkt des Ortes, später dort der Markt. Von dort aus wurden die Straßen radial angelegt, so daß von jedem Haus die Stiftshütte zu sehen war. Der Bebauungsplan von 1747 gebot Bebauung in gerader Linie und verbot willkürliches Ausbauen. Erster Stadtplan 1781. In der Mitte der recht¬eckige Markt. | |||
===Gebäude=== | |||
Zionitenkirche 1742. Luth. Kirche 1793, Saalbau mit bergischem Zwiebelturm, erneuert 1931. Kath. Kirche 1824. Rathaus am Markt 1842. | |||
===Schäden 2. Weltkrieg=== | |||
Schwerer Luftangriff 1943. | |||
==Bevölkerung== | |||
===Ältere Einwohnerzahlen=== | |||
1746: 125 m. Erwachsene, 1792: 1.632 Einwohner. | |||
===[[Personenstandsarchiv Brühl]]=== | |||
* 1770-1809 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote | |||
* 1789-1809 (luth.) Geburten, Heiraten, Tote | |||
* 1770-1829 (ref.) Geburten, 1770-1809 Heiraten, Tote | |||
===[[Berühmte Personen]]=== | |||
* Elias Eller, Bandwirker, * 1690 Ronsdorf, + 1750, Gründer der [[Ellerianische Sekte|Ellerianischen Sekte]]. | |||
* Friedrich Wil¬helm Dörpfeld, Pädagoge, * 08.04.1824 Sellscheid bei Wermelskirchen, + 26.10.1895 Ronsdorf. | |||
===Jüngere Einwohnerzahlen=== | |||
1832: 5.676 Einwohner (E.), um 1845 (eigentliche Stadt): 275 Häuser und 3.358 E.; 1852: 4.116 E., 1867: 8.297 E., 1871: 668 Häuser und 8.672 E. (davon 5.508 ortsgebürtig; 4.497 m., 4.175 w.; Stadt Ronsdorf 364 Häuser und 4635 E. ; Holthausen 15 Häuser und 190 E.; Erbschlö 19 Häuser und 214 E.; Stall 25 Häuser und 375 E.); 1877: 9.780 E., 1885: 830 Häuser und 10.542 E. (5.360 m., 5.182 w.; Holthausen 15 Häuser und 181 E.; Erbschlö 18 Häuser und 236 E.); 1900: 11.762 E., 1910: 15.365 E., 1922: 14.211 E., 1930: 15.279 E., 1940: 13.369 E., 1950: 15.821 E., 1953: 16.578 E. | |||
==Wirtschaft== | |||
===Handel u. Gewerbe=== | |||
Eller gründete in R. eine Florettband¬fabrik, wie er in Elberfeld eine besessen hatte, die bedeutende Bandweberei spezialisierte sich später besonders auf Hutbänder. Durch religiöse Beziehungen Hauptausfuhr nach den Nieder¬landen, von dort Einfuhr von Kolonialwaren. Die vorübergehend erteilte Erlaubnis zum Garn¬bleichen (1782) durchbrach das den Wupper¬städten seit 1527 gehörige Priv. Die wenigen Kath. waren meist Schreiner und Zimmerleute. 1800: 700 Webstühle. Um 1845: mehrere Fabri¬ken, Manufakturen, Jahrmarkt. 1850: 1700 Weber und Wirker. 1925 in R. und Umgebung: 9000 selbständige Bandwirkermeister (bedeu¬tendste Hausindustrie in Deutschland) ; ferner in R. um 1925: Herstellung von Bandwebstühlen, Stahlwaren, Werkzeugen, Maschinen, Schlössern und Kabeln. Heute Werkzeug-, Schloß- und Laubsägefabriken, Eisen- und Stahlhammer-werke. | |||
* Weltberühmte Züchtungen der 1888 gegr. Stauden-Großgärtnerei von Georg Arendts. -Größere alte, 1956 noch bestehende Firmen in Ronsdorf: I. H. vom Baur Sohn (Bandfabrik) 1805. Otto Reinshagen (Landmaschinenfabrik) 1837. Kabelwerk Reinshagen GmbH., früher Band¬fabrik Reinshagen & Hüttenhoff (Kabelfabrik), 1874. Peter Küpper (Mützenfabrik) 1885. | |||
===Verkehr=== | |||
Neuer Verbindungsweg nach Remscheid angelegt 1847. Bahn: Barmen -Rittershausen- Ronsdorf - Lennep- Remscheid 1868. | |||
==Verwaltung== | |||
===Rat=== | |||
Eller herrschte diktatorisch als Bürgermeister und wie ein unumschränkter Oberpriester; die Pasto¬ren und die 9 Ratsleute waren völlig von ihm ab¬hängig. Vereidigung des Magistrats 1747. Fran¬zösische Munizipalverwaltung ab 04.01.1808. | |||
===Gericht=== | |||
Ordentliches Gericht ausgeübt durch alle Ratsmänner und Schöffen, Polizeigericht durch Bürgermeister und 3 Ratsleute. Erster Gerichtstag in Ronsdorf am 11.02.1747. Kantonsgericht 1810. Gerichts¬verfassung nach französischen Formen ab 12.02.1812. Friedensgericht 1816 bis 01.10.1879. Amts¬gericht 1896-1932. | |||
===Bürgerschaft=== | |||
1748 und 1775-79 Streitigkeiten zwischen Stadt und bäuerlicher [[Honschaft]], die ihr Recht zur Beteiligung an der Verwaltung geschmälert sah. | |||
==Landesherrschaft== | |||
===Landesherren=== | |||
Am 22.01.1813 antifranzösische Revolte der sogenannten „Klöppelrussen", d. h. der zum franzö¬sischen Heeresdienst Ausgehobenen, die am 27.01. zum Rathaussturm führt. | |||
==Kriegswesen== | |||
===Wehrhoheit=== | |||
1814 meldeten sich 605 Bürger zum Land¬sturm. | |||
===Schützengilden=== | |||
Seit Stadtgründung bis 1791 Schützen¬kompanien, dann Schützengesellschaft. | |||
==Siegel, Wappen, Fahne== | |||
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|valign="top"|''Beschreibung:'' | |||
'''Wappen''': In Silber der blau¬gekrönte und bewehrte rote bergische Löwe, der in den Vorderpranken einen ovalen silbernen Schild trägt mit der Aufschrift: „Der Herr mit uns". | |||
Wappen auf Grund eines älteren unheral¬dischen Schwarzdruckstempels der Gemeinde neu ge¬schaffen und 1867 verliehen. | |||
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==Stadtgebiet== | |||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
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Version vom 2. März 2009, 17:28 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Wuppertal > Ronsdorf
Name
Rumsdorp (1246), Ronsdorp (1494), Runsterup (1605), Ronstorff (1607), Ronsterop (1641).
Landschaftslage
Auf den breitrückigen von bewaldeten Bachtälern zerkerbten Bergischen Hochflächen südlich Barmen liegt Ronsdorf am Nordwesthang der Ursprungsmulde eines nach Südlich fließenden Baches. Die Schwelle zwischen Ronsdorf und Barmen erreicht 350 m Höhe, der Muldenboden senkt sich am Süd¬rand des bebauten Gebietes auf 260 m.
Ortsursprung
Ursprünglich 4 Bauernhöfe: Zanders-, Königs-, Blombachs- und Rondorpshof; zusammengeschlossen 1737 durch Ansiedlung der Sekte der Zioniten, welche durch Rodung des zu Kloster Beyenburg gehörenden Klosterbusches ermöglicht wurde.
Stadtgründung
Elias Eller vom Ronsdorpshof gründete in Elberfeld innerhalb der dortigen ref. Gemeinde die Sekte der Zioniten, die„Philadelphische Societät", und zog 1737 mit seinen, den wohlhabenden und angesehenen Familien Elberfelds angehörenden Anhängern nach seinem heimatlichen Hof. Der neugegründete Fabrikort erhielt aus allen Gegen¬den so starken Zuzug, daß Eller schon am 13.12.1745 das Stadtprivileg nebst eigener Gerichtsbar¬keit erlangte. Vereidigung von Magistrat und Schöffengericht am 02.03.1747.
Stadt als Siedlung
Bauliche Entwicklung
Eller baute an der Stelle seines väterlichen Hofes seine Wohnung, die „Stiftshütte", im Mittelpunkt des Ortes, später dort der Markt. Von dort aus wurden die Straßen radial angelegt, so daß von jedem Haus die Stiftshütte zu sehen war. Der Bebauungsplan von 1747 gebot Bebauung in gerader Linie und verbot willkürliches Ausbauen. Erster Stadtplan 1781. In der Mitte der recht¬eckige Markt.
Gebäude
Zionitenkirche 1742. Luth. Kirche 1793, Saalbau mit bergischem Zwiebelturm, erneuert 1931. Kath. Kirche 1824. Rathaus am Markt 1842.
Schäden 2. Weltkrieg
Schwerer Luftangriff 1943.
Bevölkerung
Ältere Einwohnerzahlen
1746: 125 m. Erwachsene, 1792: 1.632 Einwohner.
Personenstandsarchiv Brühl
- 1770-1809 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
- 1789-1809 (luth.) Geburten, Heiraten, Tote
- 1770-1829 (ref.) Geburten, 1770-1809 Heiraten, Tote
Berühmte Personen
- Elias Eller, Bandwirker, * 1690 Ronsdorf, + 1750, Gründer der Ellerianischen Sekte.
- Friedrich Wil¬helm Dörpfeld, Pädagoge, * 08.04.1824 Sellscheid bei Wermelskirchen, + 26.10.1895 Ronsdorf.
Jüngere Einwohnerzahlen
1832: 5.676 Einwohner (E.), um 1845 (eigentliche Stadt): 275 Häuser und 3.358 E.; 1852: 4.116 E., 1867: 8.297 E., 1871: 668 Häuser und 8.672 E. (davon 5.508 ortsgebürtig; 4.497 m., 4.175 w.; Stadt Ronsdorf 364 Häuser und 4635 E. ; Holthausen 15 Häuser und 190 E.; Erbschlö 19 Häuser und 214 E.; Stall 25 Häuser und 375 E.); 1877: 9.780 E., 1885: 830 Häuser und 10.542 E. (5.360 m., 5.182 w.; Holthausen 15 Häuser und 181 E.; Erbschlö 18 Häuser und 236 E.); 1900: 11.762 E., 1910: 15.365 E., 1922: 14.211 E., 1930: 15.279 E., 1940: 13.369 E., 1950: 15.821 E., 1953: 16.578 E.
Wirtschaft
Handel u. Gewerbe
Eller gründete in R. eine Florettband¬fabrik, wie er in Elberfeld eine besessen hatte, die bedeutende Bandweberei spezialisierte sich später besonders auf Hutbänder. Durch religiöse Beziehungen Hauptausfuhr nach den Nieder¬landen, von dort Einfuhr von Kolonialwaren. Die vorübergehend erteilte Erlaubnis zum Garn¬bleichen (1782) durchbrach das den Wupper¬städten seit 1527 gehörige Priv. Die wenigen Kath. waren meist Schreiner und Zimmerleute. 1800: 700 Webstühle. Um 1845: mehrere Fabri¬ken, Manufakturen, Jahrmarkt. 1850: 1700 Weber und Wirker. 1925 in R. und Umgebung: 9000 selbständige Bandwirkermeister (bedeu¬tendste Hausindustrie in Deutschland) ; ferner in R. um 1925: Herstellung von Bandwebstühlen, Stahlwaren, Werkzeugen, Maschinen, Schlössern und Kabeln. Heute Werkzeug-, Schloß- und Laubsägefabriken, Eisen- und Stahlhammer-werke.
- Weltberühmte Züchtungen der 1888 gegr. Stauden-Großgärtnerei von Georg Arendts. -Größere alte, 1956 noch bestehende Firmen in Ronsdorf: I. H. vom Baur Sohn (Bandfabrik) 1805. Otto Reinshagen (Landmaschinenfabrik) 1837. Kabelwerk Reinshagen GmbH., früher Band¬fabrik Reinshagen & Hüttenhoff (Kabelfabrik), 1874. Peter Küpper (Mützenfabrik) 1885.
Verkehr
Neuer Verbindungsweg nach Remscheid angelegt 1847. Bahn: Barmen -Rittershausen- Ronsdorf - Lennep- Remscheid 1868.
Verwaltung
Rat
Eller herrschte diktatorisch als Bürgermeister und wie ein unumschränkter Oberpriester; die Pasto¬ren und die 9 Ratsleute waren völlig von ihm ab¬hängig. Vereidigung des Magistrats 1747. Fran¬zösische Munizipalverwaltung ab 04.01.1808.
Gericht
Ordentliches Gericht ausgeübt durch alle Ratsmänner und Schöffen, Polizeigericht durch Bürgermeister und 3 Ratsleute. Erster Gerichtstag in Ronsdorf am 11.02.1747. Kantonsgericht 1810. Gerichts¬verfassung nach französischen Formen ab 12.02.1812. Friedensgericht 1816 bis 01.10.1879. Amts¬gericht 1896-1932.
Bürgerschaft
1748 und 1775-79 Streitigkeiten zwischen Stadt und bäuerlicher Honschaft, die ihr Recht zur Beteiligung an der Verwaltung geschmälert sah.
Landesherrschaft
Landesherren
Am 22.01.1813 antifranzösische Revolte der sogenannten „Klöppelrussen", d. h. der zum franzö¬sischen Heeresdienst Ausgehobenen, die am 27.01. zum Rathaussturm führt.
Kriegswesen
Wehrhoheit
1814 meldeten sich 605 Bürger zum Land¬sturm.
Schützengilden
Seit Stadtgründung bis 1791 Schützen¬kompanien, dann Schützengesellschaft.
Siegel, Wappen, Fahne
Stadtgebiet
Allgemeine Information
Allgemeine Information
Ronsdorf ist seit 1929 ein Bestandteil der neu gegründeten Stadt Wuppertal. Es entspricht ungefähr dem heutigen Wuppertaler Stadtbezirk Ronsdorf.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Gedruckte Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Ernestus, Ursula: Die Familien der Kirchengemeinden in Ronsdorf (Wuppertal) nach den Kirchenbüchern der reformierten Gemeinde (1741-1809), der katholischen Gemeinde (1761-1809) und der lutherischen Gemeinde (1789-1809). - Wuppertal, 2000. -2 Bde, 897 S.
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
siehe Wuppertal
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Stadtteile in Wuppertal (Regierungsbezirk Düsseldorf) | |
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Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg: Elberfeld | |
Stadtbezirk Vohwinkel: Vohwinkel | Schöller | |
Stadtbezirk Cronenberg: Cronenberg | |
Stadtbezirk Barmen: Barmen | |
Stadtbezirk Oberbarmen: Barmen | Nächstebreck | |
Stadtbezirk Heckinghausen: Barmen | |
Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg: Langerfeld | Beyenburg | |
Stadtbezirk Ronsdorf: Ronsdorf |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RONORFJO31OF</gov>