Kreis Schwelm: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
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Durch überproportionale Anwachsen der Bevölkerung im des späteren Ruhrgebiets 19. Jahrhundert erwies sich die Fläche des westfälischen Landkreises Hagen (Westfalen) im Ruhrgebiet als zu groß.  
Durch überproportionale Anwachsen der Bevölkerung im des späteren Ruhrgebiets 19. Jahrhundert erwies sich die Fläche des westfälischen [[Kreis Hagen (Westfalen)|Landkreises Hagen (Westfalen)]] im Ruhrgebiet als zu groß.  


Durch die Teilung vom 01.04.1887 entstand der neue Kreis Schwelm. Er setzte sich aus den Stadtgemeinden Gevelsberg und Schwelm und den Ämtern Ennepe, Haßlinghausen, Langerfeld, Nächstebreck, Sprockhövel und Vörde zusammen. Verwaltungssitz wurde Schwelm.
Durch die Teilung vom 01.04.1887 entstand der neue Kreis Schwelm. Er setzte sich aus den Stadtgemeinden Gevelsberg und Schwelm und den Ämtern Ennepe, Haßlinghausen, Langerfeld, Nächstebreck, Sprockhövel und Vörde zusammen. Verwaltungssitz wurde Schwelm.

Version vom 24. Januar 2009, 13:33 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Schwelm


Einleitung

Durch überproportionale Anwachsen der Bevölkerung im des späteren Ruhrgebiets 19. Jahrhundert erwies sich die Fläche des westfälischen Landkreises Hagen (Westfalen) im Ruhrgebiet als zu groß.

Durch die Teilung vom 01.04.1887 entstand der neue Kreis Schwelm. Er setzte sich aus den Stadtgemeinden Gevelsberg und Schwelm und den Ämtern Ennepe, Haßlinghausen, Langerfeld, Nächstebreck, Sprockhövel und Vörde zusammen. Verwaltungssitz wurde Schwelm.

Mit dem 5. August 1922 wurden die Landgemeinden Langerfeld und Nächstebreck aus dem Kreis Schwelm in den Stadtkreis Barmen eingegliedert.

Am 1. August 1929 verlor der Kreis Schwelm seine Selbstständigkeit und ging im neu geschaffenen Ennepe-Ruhr-Kreis auf.

Zeitzeichen 1895

Gemeindeverzeichnis 1908

Stadtgemeinden

Landgemeinden

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis