Westfälische Mundart: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Arbeitsstelle der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens werden zur Zeit drei größere Projekte bearbeitet: das Westfälische Wörterbuch, der Westfälische Flurnamenatlas und das Westfälische Sprichwörterlexikon. | An der Arbeitsstelle der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens werden zur Zeit drei größere Projekte bearbeitet: das Westfälische Wörterbuch, der Westfälische Flurnamenatlas und das Westfälische Sprichwörterlexikon. | ||
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* Höher, Walter: '''Wörterbuch südwestfälischer Mundarten''' in den früheren Landkreisen Altena und Iserlohn, in der alten Grafschaft Limburg, in den Städten Altena, Iserlohn, Lüdenscheid und Menden, im Raum Hagen und in der kurkölnischen Region Balve. - 1997 | |||
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Version vom 17. Januar 2009, 12:30 Uhr
Hierarchie Regional> Deutsche Mundarten < Niederdeutsch > Westfälische Mundart
Einleitung
Westfälische Mundart
Die mittelalterliche Sprache ist norddeutsch. Die westfälische Mundart gehört zum niedersächsichen Mundartraum.
Mundart- und Namenforschung Westfalens
In Westfalen gibt es zum Thema eine Anlaufstelle:
Robert-Koch-Straße 29, 48149 Münster
Tel.: 02 51 - 83 32880, Fax: 02 51 - 83 32882, E-Mail: [1]
Präsenzbibliothek
Die Arbeitsstelle verfügt über eine umfangreiche Präsenzbibliothek mit den Schwerpunkten Dialektologie, Lexikologie, Onomastik, Parömiologie / Phraseologie sowie westfälische Dialektliteratur.
Projekte
An der Arbeitsstelle der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens werden zur Zeit drei größere Projekte bearbeitet: das Westfälische Wörterbuch, der Westfälische Flurnamenatlas und das Westfälische Sprichwörterlexikon.
Wörterbücher
- Höher, Walter: Wörterbuch südwestfälischer Mundarten in den früheren Landkreisen Altena und Iserlohn, in der alten Grafschaft Limburg, in den Städten Altena, Iserlohn, Lüdenscheid und Menden, im Raum Hagen und in der kurkölnischen Region Balve. - 1997
Bibliografie
- Nörrenberg, E.: Die Grenzen der westfälischen Mundart. In: Westfäl. Forschungen, 7, 1953-54, 5.114-129