Westfälische Mundart: Unterschied zwischen den Versionen

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===Projekte===
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An der Arbeitsstelle der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens werden zur Zeit drei größere Projekte bearbeitet: das Westfälische Wörterbuch, der Westfälische Flurnamenatlas und das Westfälische Sprichwörterlexikon.
An der Arbeitsstelle der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens werden zur Zeit drei größere Projekte bearbeitet: das Westfälische Wörterbuch, der Westfälische Flurnamenatlas und das Westfälische Sprichwörterlexikon.
==Bibliografie==
* Nörrenberg, E.: Die Grenzen der westfälischen Mundart. In: Westfäl. Forschungen, 7, 1953-54, 5.114-129


[[Kategorie:Provinz Westfalen|westfälisch]]
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Version vom 17. Januar 2009, 12:25 Uhr

Hierarchie Regional> Deutsche Mundarten < Niederdeutsch > Westfälische Mundart


Einleitung

Westmünsterländische Mundart

Die mittelalterliche Sprache ist norddeutsch. Die westfälische Mundart gehört zum niedersächsichen Mundartraum.

Mundart- und Namenforschung Westfalens

In Westfalen gibt es zum Thema eine Anlaufstelle:

Robert-Koch-Straße 29, 48149 Münster

Tel.: 02 51 - 83 32880, Fax: 02 51 - 83 32882, E-Mail: [1]

Präsenzbibliothek

Die Arbeitsstelle verfügt über eine umfangreiche Präsenzbibliothek mit den Schwerpunkten Dialektologie, Lexikologie, Onomastik, Parömiologie / Phraseologie sowie westfälische Dialektliteratur.

Projekte

An der Arbeitsstelle der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens werden zur Zeit drei größere Projekte bearbeitet: das Westfälische Wörterbuch, der Westfälische Flurnamenatlas und das Westfälische Sprichwörterlexikon.

Bibliografie

  • Nörrenberg, E.: Die Grenzen der westfälischen Mundart. In: Westfäl. Forschungen, 7, 1953-54, 5.114-129