Nordfriesisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sprecherzahl wird auf etwa 8.000-10.000 Sprecher geschätzt <ref>[http://www.schleswig-holstein.de/Portal/DE/LandLeute/Minderheiten/Friesisch/friesisch__node.html Landesregierung Schleswig-Holstein]</ref>. Die Minderheitensprache ist durch die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen geschützt. In Nordfriesland sind Ortschilder und Beschilderungen von Behörden teilweise zweisprachig. | Die Sprecherzahl wird auf etwa 8.000-10.000 Sprecher geschätzt <ref>[http://www.schleswig-holstein.de/Portal/DE/LandLeute/Minderheiten/Friesisch/friesisch__node.html Landesregierung Schleswig-Holstein]</ref>. Die Minderheitensprache ist durch die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen geschützt. In Nordfriesland sind Ortschilder und Beschilderungen von Behörden teilweise zweisprachig. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2009, 21:58 Uhr
Hierarchie
Einleitung
Nordfriesisch ist eine eigene westgermanische Sprache. Sie stellt den nördlichen Zweig der Friesischen Sprachgruppe dar. Nordfriesische Dialekte werden auf den nordfriesischen Inseln Amrum, Föhr, Helgoland und zum Teil auf Sylt und den Halligen sowie auf dem angrenzenden Festlandstreifen an der Westküste Schleswigs (auch: Südjütlands) gesprochen (vor allem bei Niebüll). Die nordfriesischen Dialekte sind sowohl vom (Nieder-)Deutschen wie vom Dänischen beeinflusst.
Die Sprecherzahl wird auf etwa 8.000-10.000 Sprecher geschätzt [1]. Die Minderheitensprache ist durch die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen geschützt. In Nordfriesland sind Ortschilder und Beschilderungen von Behörden teilweise zweisprachig.
Allgemeine Information
Beschreibung
Hier: Beschreibung des Dialektes