Christliche Hausschule 1781/069: Unterschied zwischen den Versionen

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seynd die Ding, die den Menschen verunreinigen.
Demüthige deinen Geist sehr: dann die rach über das Fleisch des Gottlosen ist Feuer und Wurm. Syrach 7,19. Hast Du ein Wort wider deinen Nächsten gehört, laß es bey dir ersterben, und sey dessen gewiß du wirst davon nicht bärsten. Syrach 19,10.
Gewohne nicht deinen Mund zu ungebührlichen Reden: Dann in ihnen ist die Sünd. Syrach: 23,17. Wer seinen Mund bewahret, bewahret auch seine Seele. I Epistel des H. Petrus 13,3. Gewohne nicht deinen Mund zum schwören: Dann dardurch tragen sich viele Zufälle zu. Syrach 23,9. habe nicht stäts die Benennung Gottes in deinem Mund. V. 10.
Suche nicht vorwitzig nach, und urtheile nicht vermessentlich, was dein Nächster betreibt. St. Bernardus.
Erdichte keine Lügen wider deinem bruder, und thue desgleichen auch nicht wider deinen Freund. Syrach 7,13.14. Du sollst durchaus keine Lügen reden wollen: Dann es ist nicht gut sich daran zu gewöhnen.
Thue gutes einem gerechten, so wirst du grosse Belohnung finden, wo nicht von ihm, doch ohne Zweifel vom herrn. Syrach 12,2. Wer zur Barmherzigkeit geneigt ist, der  wird gesegnet werden: Dann er hat von seinem Brot den Armen gegeben. Spruchw. Salomonis 22,9. Der Arme streckt die hand aus, und Christus empfängt die Allmosen. St. Chrysostomus. Wer einem Armen giebt, wird niemanlen arm werden. Spruchw. Salomonis 28,27.
Sey der Furcht Gottes eingedenk, und zürne nicht wider den Mächten. Syrach 28,8. Enthalte dich vom Zanken, so wirst du deine Sünden minderen, laß dich mit keinen Zornigen in Gezänk ein. Syrach 8,17. Gedenke an die letzte Ding, und höre auf Feindschaft zu tragen. Syrach 28.6
Sey nicht kleinmüthig in deinem Herzen: dann Traurigkeit hat viele Leute getödtet, und sie bringt keinen Nutzen. Syrach 30,25. Gedenke an Gott in

Version vom 5. Januar 2009, 15:19 Uhr

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Christliche Hausschule 1781
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Demüthige deinen Geist sehr: dann die rach über das Fleisch des Gottlosen ist Feuer und Wurm. Syrach 7,19. Hast Du ein Wort wider deinen Nächsten gehört, laß es bey dir ersterben, und sey dessen gewiß du wirst davon nicht bärsten. Syrach 19,10. Suche nicht vorwitzig nach, und urtheile nicht vermessentlich, was dein Nächster betreibt. St. Bernardus. Thue gutes einem gerechten, so wirst du grosse Belohnung finden, wo nicht von ihm, doch ohne Zweifel vom herrn. Syrach 12,2. Wer zur Barmherzigkeit geneigt ist, der wird gesegnet werden: Dann er hat von seinem Brot den Armen gegeben. Spruchw. Salomonis 22,9. Der Arme streckt die hand aus, und Christus empfängt die Allmosen. St. Chrysostomus. Wer einem Armen giebt, wird niemanlen arm werden. Spruchw. Salomonis 28,27. Sey nicht kleinmüthig in deinem Herzen: dann Traurigkeit hat viele Leute getödtet, und sie bringt keinen Nutzen. Syrach 30,25. Gedenke an Gott in