Bornstedt (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Bekannte Namensträger==
==Bekannte Namensträger==
Joseph v. Bornstedt, genannt im GHdA Band 35 von 1965 im Artikel Geßler als Ehemann von Marianne v. Geßler und in der Literatur: Die Regimentsgeschichte der Rheinischen Königshusaren von Adolf v. Deines, 1876 Berlin: "Das Königs-Husaren-Regiment (1.Rheinisches) Nr. 7, von der Formation des Stammregiments bis zur
Gegenwart". 2. Aufl. ergänzt/ fortgeführt v. Leopold Freih. von Türcke, Berlin 1904 unter der Nr. 11 der Offiziere. (Leibniz-Bibliothek Hannover). Die Ortsangabe Kronskau muß korrigiert werden zu: Skronskau Kr. Rosenberg/O.S., seine Eltern waren Carl v. Bornstädt und Marianne v. Schweinichen. (Kath. Kirchenbuch Kostelitz Kr. Rosenberg/ O.S.) Das Wappen war die rote Zinnenmauer mit dem Mauerbrecher bzw. dem gestümmelten Ast und der aufwachsenden Jungfrau als Helmzier. Weitere Ahnen siehe in GEDBAS. Diese v. B. werden auf Esico II. de Burnestedt 1120-1171 aus Burg Bornstedt im Mansfelder Land zurückgeführt. Literatur: Brandenburg, Erich: "Die Nachkommen Karls des Großen".


==Sonstige Personen==
==Sonstige Personen==

Version vom 31. Oktober 2008, 09:53 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
<lastname-map size="200">Bornstedt</lastname-map> <lastname-map mode="abs" size="200">Bornstedt</lastname-map>

Bekannte Namensträger

Joseph v. Bornstedt, genannt im GHdA Band 35 von 1965 im Artikel Geßler als Ehemann von Marianne v. Geßler und in der Literatur: Die Regimentsgeschichte der Rheinischen Königshusaren von Adolf v. Deines, 1876 Berlin: "Das Königs-Husaren-Regiment (1.Rheinisches) Nr. 7, von der Formation des Stammregiments bis zur Gegenwart". 2. Aufl. ergänzt/ fortgeführt v. Leopold Freih. von Türcke, Berlin 1904 unter der Nr. 11 der Offiziere. (Leibniz-Bibliothek Hannover). Die Ortsangabe Kronskau muß korrigiert werden zu: Skronskau Kr. Rosenberg/O.S., seine Eltern waren Carl v. Bornstädt und Marianne v. Schweinichen. (Kath. Kirchenbuch Kostelitz Kr. Rosenberg/ O.S.) Das Wappen war die rote Zinnenmauer mit dem Mauerbrecher bzw. dem gestümmelten Ast und der aufwachsenden Jungfrau als Helmzier. Weitere Ahnen siehe in GEDBAS. Diese v. B. werden auf Esico II. de Burnestedt 1120-1171 aus Burg Bornstedt im Mansfelder Land zurückgeführt. Literatur: Brandenburg, Erich: "Die Nachkommen Karls des Großen".

Sonstige Personen

  • Bornstett, N., als Pate in Wesel 1687 erwähnt
  • von Bornstett, N., verheiratet mit N. N., als Pate in Wesel 1684 erwähnt
  • von Bornesteht (Bornistett), N., verheiratet mit N. N., als Pate in Wesel 1738 erwähnt

nähere Angaben siehe: Militärpersonen in Stadt und Garnison Wesel, Hermann Kleinholz und Michael Knieriem, Veröffentlichung der WGfF

Geographische Bezeichnungen

Literaturhinweise

Daten aus FOKO

<foko-name>Bornstedt</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Bornstedt.

Daten aus GedBas

Weblinks

Familienforscher