Geistlicher Schild: Unterschied zwischen den Versionen
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Das zeitlich nur schwer einzuordnende Büchlein beinhaltet Gebete und Ablässe aus der Zeit um 1647-1705. | |||
Das Buch hat die Abmessungen von ca. 10 x 6 cm , 2 cm Dicke. Der Einband besteht aus dünnen Holplättchen mit einem Lederrücken. | |||
Der Inhalt (auf 167 Seiten) gestattet einen Einblick in das religiöse Denken und den Ablasshandel der damaligen Zeit. | |||
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Version vom 18. Oktober 2008, 17:53 Uhr
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Geistlicher Schild gegen geist- und leibliche Gefährlichkeiten
Ein Reisegebetbuch aus der Zeit um 1647-1705
Quelle: | Gemeindearchiv Rommerskirchen |
Scan & Repro: | Klaus Erdmann |
... allzeit bey sich zu tragen. Darin sehr kräftige Segen und Gebet, so theils von Gott offenbaret von der Kirchen und H.H. Vättern .... / und von Urbano VIII. Röm. Pabst approbiret worden.
Zum Trost aller Christgläubigen, sonderlich deren, so zu Wasser oder Land reisen, damit sie durch Kraft, dieses bey sich tragenden Schilds, vor vielen Gefahren erhalten werden.
Cum Licentia Ord. Cent. Trev. ibidem An. 1647. impressum
Gedruckt zu Maynz
Kommentar
Das zeitlich nur schwer einzuordnende Büchlein beinhaltet Gebete und Ablässe aus der Zeit um 1647-1705.
Das Buch hat die Abmessungen von ca. 10 x 6 cm , 2 cm Dicke. Der Einband besteht aus dünnen Holplättchen mit einem Lederrücken.
Der Inhalt (auf 167 Seiten) gestattet einen Einblick in das religiöse Denken und den Ablasshandel der damaligen Zeit.