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Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927''' | Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927''' | ||
"'''Das Grenadier-Regiment Königin Olga ( 1. Württ. ) Nr. 119 im Weltkrieg 1914-1918"''' | |||
Herausgegeben von General H. Flaischen, Oberst Freiherr von Gemmingen-Guttenberg-Fürfeld | |||
von Juni 1917 bis Oktober 1918 Kommandeur des Regiments. | |||
Mit 131 Abbildungen, 52 Textskizzen und 60 weiteren Skizzen (Anlagen), | |||
Die württembergischen Regimenter im Weltkrieg 1914-1918, Band 39. Verlag Belser, von 1927, 344 Seiten. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 6. September 2008, 23:03 Uhr
Numerisches Regimentsverzeichnis
Grenadier-Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr.119
Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen
Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen
Stiftungstag
1. Juni 1673.
Garnison und Unterstellung 1914
- Garnison: Stuttgart
Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:
- Armeekorps: XIII. (kgl. württembergisches) Armee-Korps / Stuttgart
- Division: 26. Division (1.kgl.württemb.) / Stuttgart
- Brigade: 51. Infanterie-Brigade (1.kgl württemb.) / Stuttgart
Formationsgeschichte
- 1. Juni 1673:
Errichtung des Regiments durch Herzog Eberhard III von Württemberg als „Herzogliches Regiment zu Fuß“ mit einer Stärke von 1.000 Mann in fünf Kompagnien. Die 1. Kompagnie – Leibkompagnie – wird aus der seit dem Jahre 1638 bestehenden Herzoglichen Leibwache zu Fuß gebildet.
- 1684:
Das Regiment wird durch Anteile anderer schwäbischer Kreisstände verstärkt und in „Schwäbisches Kreisregiment zu Fuß Baden-Durlach“ umbenannt.
- 1701:
Umbenennung in „Herzogliches Kreisregiment zu Fuß von Reischach“. Das Regiment besteht aus zwei Grenadier- und zehn Musketier-Kompagnien.
- 1712:
Umbenennung in „Kreisregiment zu Fuß Württemberg“.
- 12. September 1798:
Nach Auflösung der Schwäbischen Kreistruppen und Abgabe der zwei Grenadier- und von vier Musketier-Kompagnien als Stämme für neue Truppenteile wird der verbleibende Stamm mit vier Kompagnien in „Bataillon von Mylius“ umbenannt. Die zwei abgegebenen Grenadier-Kompagnien bilden mit zwei Grenadier-Kompagnien des Regiments von Hügel das Grenadier-Bataillon von Zobel (siehe 6. Infanterie-Regiment – Nr. 124), die vier abgegebenen Musketier-Kompagnien bilden das Bataillon von Obernitz (siehe 2. Infanterie-Regiment – Nr. 120).
- 1801:
Errichtung einer 5. Kompagnie.
- 12. September 1803:
Umbenennung in „Bataillon Prinz Paul“.
- 25. Januar 1806:
Umbenennung in „Regiment Prinz Paul“. Das Regiment besteht aus vier Kompagnien mit insgesamt 819 Mann.
- 1. November 1806:
Umbenennung in „Regiment von Schröder“.
- 17. Oktober 1807:
Umbenennung in „Infanterie-Regiment von Phull“.
- 1. Juni 1808:
Aufstellung eines zweiten Bataillons zu vier Kompagnien.
- 1809:
Umbenennung in „Regiment Prinz Paul“.
- 1811:
Umbenennung in „Infanterie-Regiment Nr. 1 Prinz Paul“
- 1811:
Verleihung von zitronengelben Bataillonsfahnen mit königlichem Wappen und Namenszug.
- 8. November 1813:
Umbenennung in „Leibinfanterie-Regiment Nr. 1“. Das Regiment wird der „maison du roi“ zugeteilt.
- 31. März 1817:
Aus dem Leibinfanterie-Regiment Nr. 1 und dem 1. Bataillon Garde zu Fuß (ehemaliges Grenadier-Bataillon von Zobel, siehe 6. Infanterie-Regiment – Nr. 124) wird das „1. Infanterie-Regiment“ zu zwei Bataillonen gebildet.
- 4. Oktober 1818:
Verleihung von Feldzeichen mit Regimentsnummer an die Bataillone.
- 3. September 1851:
Verleihung von rotseidenen Fahnen mit königlichem Wappen auf der Vorderseite und königlichem Namenszug auf der Rückseite an die Bataillone.
- 19. Dezember 1864:
Umbenennung in „1. Infanterie-Regiment Königin Olga“.
- 2. Oktober 1871:
Umbenennung in „1. Infanterie-Regiment (Grenadier-Regiment Königin Olga)“.
- 15. November 1871:
Übertritt des am 1. Juli 1859 aufgestellten 2. Jäger-Bataillons als Füsilier- (III.) Bataillon zum Regiment.
- 18. Dezember 1871:
Umbenennung in „1. Württembergisches Infanterie-Regiment (Grenadier-Regiment Königin Olga) Nr. 119“.
- 31. Oktober 1872:
Abgabe der 7. Kompagnie zur Bildung eines Füsilier-Bataillons beim Infanterie-Regiment Nr. 121.
- 1. November 1873:
Abgabe der 11. Kompagnie zur Bildung eines Füsilier-Bataillons beim Infanterie-Regiment Nr. 122.
- 2. Dezember 1874:
Verleihung einer Fahne an das Füsilier-Bataillon (III.) und Auszeichnung der drei Fahnen des Regiments mit dem Ritterkreuz des Militärverdienstordens und dem Eisernen Kreuz. Anbringung von Banderolen in den Landesfarben an den Fahnen.
- 14. Dezember 1874:
Umbenennung in „Grenadier-Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119“.
- 3. April 1883:
Verleihung von Säkularfahnenbändern.
- 31. Januar 1889:
Die Bezeichnung „Füsilier-Bataillon“ wird durch „III. Bataillon“ ersetzt.
- 2. Oktober 1893:
Errichtung eines Halbbataillons als IV. Bataillon.
- 3. Dezember 1894:
Verleihung einer Fahne gleich der des III. an das IV. Bataillon.
- 30. November 1895:
Auszeichnung der Fahnen des I. und II. Bataillons mit dem schwarzweißroten Band der Kriegsdenkmünze 1870/71 und daran befestigten Gefechtsspangen.
- 1. April 1897:
Abgabe des IV. Bataillons zur Bildung des II. Bataillons des neu errichteten 9. Württembergischen Infanterie-Regiments Nr. 127.
- 10. September 1898:
Herzog Albrecht von Württemberg wird à la suite des Regiments gestellt.
- 1. Januar 1900:
Verleihung von Säkularspangen.
- 1. Oktober 1911:
Errichtung einer Maschinengewehr-Kompagnie.
Standorte
- ab 1673: Stuttgart, Hohenasperg, Hohenurach und Hohentwiel.
- ab 1697: Stuttgart, Vaihingen an der Enz und Kehl.
- ab 1712: Ludwigsburg, Stuttgart, Vaihingen an der Enz und Kehl.
- ab 1733: Vaihingen an der Enz nebst umliegender Ortschaften.
- ab 1763: Ludwigsburg, Vaihingen an der Enz und Stuttgart.
- ab 1796: Stuttgart.
- ab 1807: Neuenstadt an der Linde (Neuenstadt am Kocher).
- ab 1810: Heilbronn.
- ab 1812: Stuttgart.
- ab 1834: Heilbronn.
- ab 1843: Ludwigsburg.
- ab 1852: Ulm an der Donau und Wiblingen.
- ab 1856: Ulm an der Donau.
- ab 1859: Stuttgart.
Kantone
Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort
Uniformen
- ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw
Feldzüge, Gefechte usw
- 1683 bis 1688 Krieg gegen die Türken:
- 12. September 1683: Entsatz von Wien.
- 25. Oktober 1683: Entsatz von Gran.
- 12. bis 30. Oktober 1684: Belagerung von Ofen.
- 19. August 1684: Erstürmung von Neuhäusel.
- 2. September 1686: Erstürmung von Ofen.
- 12. August 1687: Schlacht bei Mohacz.
- * 6. September 1688: Erstürmung von Belgrad.
- 1688 bis 1697 Feldzug gegen Frankreich:
- 23. Dezember 1688: Vertreibung der Franzosen aus Stuttgart.
- 17. September 1692: Gefecht bei Ötisheim.
- 1701 bis 1714 Spanischer Erbfolgekrieg:
- September 1702: Erstürmung von Landau.
- 14. Oktober 1702: Treffen auf dem Friedlinger Feld.
- 1703: Verteidigung von Neuburg an der Donau.
- 4. März 1703: Gefecht bei Dietfurt.
- 2. Juli 1704: Erstürmung des Schellenbergs.
- 13. August 1704: Schlacht bei Höchstädt.
- 11. September 704: Belagerung und Einnahme von Ulm.
- 1707: Lorch, Aalen.
- 22. August 1709: Gefecht bei Ottmarsheim.
- 1733 bis 1735 Krieg gegen Frankreich:
- Oktober 1733: Verteidigung von Kehl.
- 1757 bis 1761 Krieg gegen Preußen:
- 27. September 1759: Treffen bei Torgau.
- 20. November 1759: Gefecht bei Maxen.
- 1793 bis 1796 Krieg gegen Frankreich:
- 13. Oktober 1793: Erstürmung der Weißenburger Linien durch die Grenadier-Kompagnie. Belagerung von Landau.
- 14. November 1793: Belagerung von Fort Louis.
- 24. Juni 1796: Verteidigung von Kehl.
- 27. Juni 1796: Verteidigung von Bühl.
- 3. Juli 1796: Verteidigung von Kniebis.
- 1799 bis 1800 Krieg gegen Frankreich:
- 7. September 1799: Gefecht bei Lauffen.
- 3. November 1799: Gefecht bei Löchgau-Erligheim.
- 19. Juni 1800: Gefecht bei Lauingen-Blindheim.
- 3. Dezember 1800: Gefecht bei Rosenheim.
- 14. Dezember 1800: Gefecht bei Liefering-Salzburg.
- 1809 Krieg gegen Österreich:
- 1806 bis 1807 Krieg gegen Preußen:
- 17. November bis 3. Dezember 1806: Belagerung von Glogau.
- 20. Dezember 1806: Gefecht bei Herdain-Dürgau.
- 10. Dezember 1806 bis 5. Januar 1807: Belagerung von Breslau.
- 16. Februar 1807: Belagerung von Schweidnitz.
- 1809 Krieg gegen Österreich:
- 17. Mai 1809: Gefecht bei Linz an der Donau.
- 1812 Krieg gegen Rußland:
- 17. bis 18. August 1812: Schlacht bei Smolensk.
- 19. August 1812: Schlacht im heiligen Tale.
- 7. September 1812: Schlacht bei Borodino.
- 3. November 1812: Gefecht bei Wiasma.
- 18. November 1812: Gefecht bei Krasnoi.
- 26. bis 28. November 1812: Gefechte an der Beresina.
- 1813 Krieg gegen die Verbündeten:
- 20. bis 21. Mai 1813: Schlacht bei Bautzen.
- 24. Mai 1813: Gefecht bei Lauban.
- 31. Mai 1813: Gefecht bei Groß-Rosen.
- 26. August 1813: Gefecht bei Holbeck.
- 28. August 1813: Gefecht bei Jüterbog.
- 4. September 1813: Gefecht bei Euper.
- 6. September 1813: Schlacht bei Jüterbog.
- 3. Oktober 1813: Gefecht bei Wartenburg.
- 16. Oktober 1813: Schlacht bei Leipzig.
- 1814 bis 1815 Krieg gegen Frankreich:
- 1866 Krieg gegen Preußen:
- 24. Juli 1866: Gefecht bei Tauberbischofsheim.
- 1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich:
- 1. September 1870: Schlacht bei Sedan.
- 19. September 1870 bis 28. Januar 1871: Einschließung und Belagerung von Paris:
- 21. Oktober 1870: Gefecht bei Joinville und Le Plant (1. Kompagnie).
- 30. November 1870: Erste Schlacht bei Villiers (Coeuilly).
- 2. Dezember 1870: Zweite Schlacht bei Villiers (Le Plant).
- 3. Dezember 1870: Gefecht bei Champigny.
2. Jäger-Bataillon (1859 bis 1871)
- 1866 Krieg gegen Preußen:
- 24. Juli 1866: Gefecht bei Tauberbischofsheim.
- 25. Juli 1866: Gefecht bei Gerchsheim.
- 1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich:
- 1. September 1870: Schlacht bei Sedan (Dom le Mesnil).
- 19. September 1870 bis 28. Januar 1871: Einschließung und Belagerung von Paris:
- 21. Oktober 1870: Gefecht bei Joinville und Le Plant.
- 30. November 1870: Erste Schlacht bei Villiers (Coeuilly, Jägerhof).
- 2. Dezember 1870: Zweite Schlacht bei Villiers (Champigny).
- 3. Dezember 1870: Gefecht bei Champigny.
Regimentschefs, -kommandeure
Regimentschefs (Inhaber) und 2. Inhaber
- ab 1673: Herzog Eberhard III von Württemberg.
- ab 1674: Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg.
- ab 1674: Friedrich Karl, Herzog-Administrator.
- ab 1684: Herzog Eberhard-Ludwig von Württemberg.
- ab 1701: Generalfeldmarschalleutnant Baron von Reischach.
- ab 1712: Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg.
- ab 1728: Generalmajor von Grävenitz.
- ab 1733: Oberst Graf zu Sayn-Wittgenstein.
- ab 1734: Herzog Karl Alexander von Württemberg.
- ab 1737: Herzog Karl Eugen von Württemberg.
- ab 1754: Generalfeldmarschalleutnant Graf zu Sayn-Wittgenstein (2. Inhaber).
- ab 1758: Generalfeldmarschalleutnant von Augée (2. Inhaber).
- ab 1767: Generalleutnant Freiherr von Stain (2. Inhaber).
- ab 1788: Generalmajor Prinz Ludwig-Karl von Sachsen-Coburg (2. Inhaber).
- ab 1791: Generalmajor von Phull (2. Inhaber).
- ab 1795: Herzog Friedrich Eugen von Württemberg.
- ab 1798: Generalmajor von Mylius.
- ab 1803: Herzog Paul von Württemberg.
- ab 1806: Generalmajor von Schröder.
- ab 1807: Generalleutnant von Phull.
- ab 1809: Prinz Paul von Württemberg.
- ab 1813: König Friedrich von Württemberg (bis 1816).
- ab 1864: Königin Olga Nikolajewna von Württemberg (bis 1892).
Regimentskommandeure
- ab 1673: Krohnjort.
- ab 1683: Linckh.
- ab 1685: von Wachenheimb.
- ab 1686: Starkh von Köchsell.
- ab 1687: Baron von Reischach.
- ab 1703: von Hermens.
- ab 1704: Baron von Tessin.
- ab 1723: von Grävenitz.
- ab 1733: Graf zu Sayn-Wittgenstein.
- ab 1743: Baron von Harling.
- ab 1752: von Hundelshausen.
- ab 1756: von Augée.
- ab 1758: von Biedenfeld.
- ab 1763: von Böttger.
- ab 1767: von Schéler.
- ab 1783: von Leidreutter.
- ab 1784: unbesetzt.
- ab 1787: Freiher von Stain zum Rechtenstein.
- ab 1793: Prinz Friedrich von Thurn und Taxis.
- ab 1796: von Leidreutter.
- ab 1798: von Irmtraut.
- ab 1803: von Hoven.
- ab 1804: von Koseritz.
- ab 1807: von Nettelhorst.
- ab 1809: von Bünau.
- ab 1812: von Dernbach.
- ab 1813: von Biberstein.
- ab 1813: von Stumpe.
- ab 1814: Prinz von Hohenlohe-Langenburg.
- ab 1815: Freiherr von Kechler-Schwandorf.
- ab 1829: Freiherr von Valois.
- ab 1838: von Knoerzer.
- ab 1845: von Dietrich.
- ab 1848: von Donop.
- ab 1854: von Seeger.
- ab 1865: von Starkloff.
- ab 1869: von Berger.
- ab 1871: von Knoerzer.
- ab 1874: von Brandenstein.
- ab 1879: von Faber.
- ab 1883: Freiherr Schott von Schottenstein.
- ab 1888: von Pfaff.
- ab 1889: Freiherr von Schlotheim (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 1892: von Hiller.
- ab 1896: Herzog Albrecht von Württemberg.
- ab 1898: von Normann (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 1900: von Berger.
- ab 1904: Freiherr von Mittnacht.
- ab 1907: Freiherr von Watter.
- ab 1909: von Graevenitz.
- ab 1912: Bronsart von Schellendorff (Kgl. Preuß. Offizier).
- ab 2. August 1914: Kgl. Preuß. Oberst von der Esch.
- ab 8. August 1914: Generalmajor z. D. von Martin.
- ab 12. Dezember 1914: Oberst Karl Paul Ströhlin.
- ab 21. Juni 1917: Oberst Freiher von Gemmingen-Guttenberg-Fürfeld.
- ab 18. Oktober 1918: Oberst Wald.
Kommandeure des 2. Jäger-Bataillons (1859 bis 1871)
- ab 1859: Freiherr von Hügel.
- ab 1865: von Hayn.
- ab 1866: Freiherr von Hügel.
- ab 1867: von Knoerzer.
- ab 1871: von Schickhardt.
Literatur
„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“
Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)
Herausgegeben vom Kriegsministerium
Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913
Generalleutnant Otto von Moser:
„Die Württemberger im Weltkriege“
Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927
"Das Grenadier-Regiment Königin Olga ( 1. Württ. ) Nr. 119 im Weltkrieg 1914-1918"
Herausgegeben von General H. Flaischen, Oberst Freiherr von Gemmingen-Guttenberg-Fürfeld von Juni 1917 bis Oktober 1918 Kommandeur des Regiments.
Mit 131 Abbildungen, 52 Textskizzen und 60 weiteren Skizzen (Anlagen), Die württembergischen Regimenter im Weltkrieg 1914-1918, Band 39. Verlag Belser, von 1927, 344 Seiten.