Lonsingen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Neuanlage)
 
(Berichtigung Geschichte)
Zeile 52: Zeile 52:
== Geschichte ==  
== Geschichte ==  
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen  -->  
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen  -->  
Lonsingen wurde 1268 als Longesingen erstmals urkundlich genannt als Kloster Offenhausen hier einen Hof erwarb. Bis zum 16. Jh. erweitere es seinen Besitz. Der Ort kam 1265 zusammen mit Urach an Württemberg und gehörte fortan zum Amt/Oberamt Urach und ab 1938, nach dessen Auflösung, zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde vereinigte sich 1975 mit anderen zur neuen Gemeinde Sankt Johann.
Lonsingen wurde 1268 als Longesingen erstmals urkundlich genannt als Kloster Offenhausen hier einen Hof erwarb. Bis zum 16. Jh. erweitere es seinen Besitz. Der Ort kam 1265 zusammen mit Urach an Württemberg und gehörte fortan zum Amt/Oberamt Urach, ab 1938 zum Landkreis Münsingen und ab 1973 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde vereinigte sich 1975 mit anderen zur neuen Gemeinde Sankt Johann.


<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 5. September 2008, 10:42 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Sankt Johann (Württ) > Lonsingen

Einleitung

Allgemeine Information

Lonsingen ist ein Ortsteil von Sankt Johann und liegt auf der Albhochfläche etwa 17 km südostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 650 (2008).

Politische Einteilung

Zu Lonsingen gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lonsingen war/ist ein Filial von Gächingen.

Katholische Kirche

Lonsingen war/ist ein Filial von Bad Urach.

Geschichte

Lonsingen wurde 1268 als Longesingen erstmals urkundlich genannt als Kloster Offenhausen hier einen Hof erwarb. Bis zum 16. Jh. erweitere es seinen Besitz. Der Ort kam 1265 zusammen mit Urach an Württemberg und gehörte fortan zum Amt/Oberamt Urach, ab 1938 zum Landkreis Münsingen und ab 1973 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde vereinigte sich 1975 mit anderen zur neuen Gemeinde Sankt Johann.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Gächingen
    • Taufbücher ab 1600
    • Ehebücher ab 1633
    • Totenbücher ab 1612

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Evangelisches Pfarramt Gächingen-Lonsingen (Dekanat Urach), Archiv-Inventar / / Kempf, Karl. - [Sankt Johann] : Evang. Pfarramt Gächingen-Lonsingen, 1992
  • Findbuch des Gemeinde-Archivs Lonsingen / / Gemeindearchiv <Sankt Johann, Reutlingen>. - [St. Johann], 1981

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung LONGENJN48QK


http://gov.genealogy.net/item/map/LONGENJN48QK.png