Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau): Unterschied zwischen den Versionen
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* Gremheim, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 289-296 | * Gremheim, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 289-296 | ||
* Schwenningen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 854-862 | |||
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Version vom 3. September 2008, 20:45 Uhr
Schwenningen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schwenningen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Dillingen an der Donau > Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Schwenningen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Riedmühle entstanden im ersten Drittel des 19. Jahrhundert
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Schwenningen eingemeindet:
- Gremheim bis x.y.197z selbständige Gemeinde
- Gunkelschwaige
- Fischweitschwaig
- Joasschwaig
- Neuschwaig
- Ruppenmühle seit 1744/45
- Ruppenschwaig
- Stoffelhansenschwaig
- Dettenhart bis x.y.197z bei Wolpertstetten
Schwenningen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Blindheim, St. Martin Pfarrei
- Gremheim, St. Andreas Kuratie
- Pfaffenhofen, St. Martin Pfarrei
- Neuschwaig/Michelschwaig seit 1868, davor Tapfheim
- Ruppenmühle seit 1866, davor Schwenningen
- Ruppenschwaig seit 1866, davor Schwenningen
- Stoffelhansenschwaig/Widmarkschwaig/Kurtzenschwaige seit 1868, davor Tapfheim
- Schwenningen, St. Ulrich und Johannes Bapt. Pfarrei
- Dettenhart seit 1923, davor Tapfheim
- Fischveitschwaige
- Joasschwaige
- Ruppenmühle bis 1866, danach Pfaffenhofen
- Ruppenschwaig bis 1866, danach Pfaffenhofen
- Tapfheim, St. Peter Pfarrei
- Dettenhart bis 1923, danach Schwenningen
- Neuschwaig/Michelschwaig bis 1868, danach Pfaffenhofen
- Stoffelhansenschwaig/Widmarkschwaig/Kurtzenschwaige bis 1868, danach Pfaffenhofen
- Blindheim, St. Martin Pfarrei
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Pfarrmatrikel Schwenningen im Archiv des Bistums Augsburg (ABA)
- Taufen ab 1696
- Heiraten ab 1720
- Sterbefälle ab 1720
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Gremheim, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 289-296
- Schwenningen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 854-862
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Landkreis Dillingen, 1967, Seite 313-315, 359-360
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Historische Ortsdatenbank Bayerns
- Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen) - Schwenningen (Kreis Dillingen an der Donau) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHGE1JN58HP</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau (Regierungsbezirk Schwaben) |
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