Durlangen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Durlangen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 317-323
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Version vom 1. September 2008, 20:41 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Durlangen

Datei:Lokal Ort Durlangen.png
Lokalisierung der Ortschaft Durlangen innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Durlangen.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Durlangen gehörte zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Durlangen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Amandusmühle
  • Bruckacker
  • Durlanger Mühle
  • Gehau
  • Hummelbühl
  • Karrenstrietle
  • Leinhaus
  • Leinmühle
  • Mooswiese
  • Stutzenklinge
  • Tanau
  • Zimmerbach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst nach Täferrot und später nach Ruppertshofen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Zimmerbach

  • Taufbücher ab 1808
  • Ehebücher ab 1808
  • Totenbücher ab 1808

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Durlangen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 317-323

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung DURGENJN48VU


http://gov.genealogy.net/item/map/DURGENJN48VU.png




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