Lindlar: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
*[[Lindlar, St. Severin (rk)]](erwähnt seit 1109, Kirchenbücher ab 1644)
*[[Lindlar, St. Severin (rk)]] (erwähnt seit 1109, Kirchenbücher ab 1644)
*[[Hohkeppel, St. Laurentius (rk)]] (erwähnt seit 958, Pfarrei seit ca 1400, Kirchenbücher ab 1736)
*[[Hohkeppel, St. Laurentius (rk)]] (erwähnt seit 958, Pfarrei seit ca 1400, Kirchenbücher ab 1736)
*[[Frielingsdorf St. Apolinaris (rk)]] (Pfarrei seit 1801 bzw. 1812, Kirchenbücher ab 1812)
*[[Frielingsdorf St. Apolinaris (rk)]] (Pfarrei seit 1801 bzw. 1812, Kirchenbücher ab 1812)

Version vom 23. August 2008, 16:43 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Oberbergischer Kreis > Lindlar


Lokalisierung der Gemeinde Lindlar innerhalb des Oberbergischen Kreises

Einleitung

Wappen

Wappen Lindlar.jpg „Der Scheffen Sigel zu Keppel“ lautet die Umschrift des Siegels des ehemaligen Gerichtes Keppel zu Lindlar im alten Bergischen Amt Steinbach. Es zeigt im Siegelfeld in einem Barockschild das Wappen: Im oberen Feld den aufsteigenden Bergischen Löwen als Herrschaftswappen, im unteren Feld eine Waage als Symbol der Gerechtigkeit der Schöffen.

Das Siegel ist 3,05 Zentimeter groß und aus einer Urkunde vom 4.12.1781 im Band XV des katholischen Pfarrarchivs in Lindlar überliefert.

Da die Gemeinde Lindlar seinerzeit den größten Teil des Hohkeppeler Landgerichtsbezirks ausmachte, konnte das Schöffensiegel Keppel dem Wappen der Gemeinde zugrunde gelegt werden.

Das Recht zur Führung des Wappens erhielt die Gemeinde am 6. August 1935 durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • JACOBI, Maria und Günter, Fußfälle und Wegekreuze in der Kirchengemeinde St. Agatha Kapellensüng, Gemeinde Lindlar, 2001, 124 Seiten,

Verkartungen

Lindlar , St. Severin(rk)

Archive und Bibliotheken

Archive

Gemeindearchiv Lindlar auf www.archive.nrw.de

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Internetauftritt der Gemeinde Lindlar: http://www.lindlar.de (05.08.2005)

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Anzeige. Lindlar: Versteigerung des großen Ackergutes von den verstorbenen Eheleuten Carl Hund und Eleonore Jäger, am Donnerstag, den 19. Februar 1863. Gummersbacher Zeitung, Kreisblatt für den Kreis Gummersbach, vom 23.12.1862.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.



Das Wappen des Oberbergischen Kreises Städte und Gemeinden im Oberbergischen Kreis (Regierungsbezirk Köln)
Städte: Bergneustadt | Gummersbach | Hückeswagen | Radevormwald | Waldbröl | Wiehl | Wipperfürth
Gemeinden: Engelskirchen | Lindlar | Marienheide | Morsbach | Nümbrecht | Reichshof


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LINLARJO31QA</gov>