Eglingen (Hohenstein): Unterschied zwischen den Versionen
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Eglingen wurde 904 als Egilinga erstmals urkundlich genannt. Es war teils Zubehör der Burg Bichishausen und teils der Burg Blankenstein. Ende des 13. Jh.kamen beide Teile als Lehen an das Bistum Konstanz. Die Herren von Eglingen sind von 1249 bis 1413 erwähnt. Ende des 14. Jahrhunderts befand sich Eglingen im Besitz des Friedrich von Gundelfingen, der das ganze Dorf an die v. Speth verkaufte. Im Zuge der Mediatisierung im Jahr 1805 fiel der ritterliche Besitz an Württemberg und wurde dem Oberamt Münsingen zugeordnet. | |||
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Version vom 19. August 2008, 17:49 Uhr
Eglingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eglingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Hohenstein > Eglingen (Hohenstein)
Einleitung
Allgemeine Information
Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Eglingen zu Hohenstein im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Eglingen gehör(t)en keine weiteren Teilorten und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Dapfen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Eglingen besteht eine katholische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :
Geschichte
Eglingen wurde 904 als Egilinga erstmals urkundlich genannt. Es war teils Zubehör der Burg Bichishausen und teils der Burg Blankenstein. Ende des 13. Jh.kamen beide Teile als Lehen an das Bistum Konstanz. Die Herren von Eglingen sind von 1249 bis 1413 erwähnt. Ende des 14. Jahrhunderts befand sich Eglingen im Besitz des Friedrich von Gundelfingen, der das ganze Dorf an die v. Speth verkaufte. Im Zuge der Mediatisierung im Jahr 1805 fiel der ritterliche Besitz an Württemberg und wurde dem Oberamt Münsingen zugeordnet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Eglingen
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Findbuch des Gemeindearchivs Hohenstein : mit den Ortsteilen Bernloch, Eglingen, Meidelstetten, Oberstetten, Ödenwaldstetten / / Bischoff-Luithlen, Angelika. - [Hohenstein], 1983
- 1100 Jahre Eglingen / / Zeller, Jochen. - Hohenstein : Gemeinde Hohenstein, 2004
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
http://www.gemeinde-hohenstein.de/eglingen.html
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung EGLGEN_W7421 | |
http://gov.genealogy.net/item/map/EGLGEN_W7421.png
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