Tailfingen (Albstadt): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2008, 22:52 Uhr
Tailfingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tailfingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Albstadt (Zollernalbkreis) > Tailfingen (Albstadt)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Tailfingen gehörte zum Oberamt Balingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. 1975 schloss sich diese Stadt mit weiteren Städten und Gemeinden zur neu gegründeten Stadt Albstadt zusammen.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Neuweiler
- Weilertalmühle
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1934 zu Tailfingen eingemeindet :
- Truchtelfingen bis 1934 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Tailfingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Margrethausen eingepfarrt, seit 1912 besteht eine eigene Pfarrei.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen
- Taufbücher ab 1664
- Ehebücher ab 1665
- Totenbücher ab 1665
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Tailfingen
- Taufbücher ab 1912
- Ehebücher ab 1912
- Totenbücher ab 1912
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Balingen, Stuttgart, 1880, Verlag W. Kohlhammer
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0056_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Tailfingen der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung TAIGENJN48MG | |
http://gov.genealogy.net/item/map/TAIGENJN48MG.png
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