Bergerhausen (Biberach an der Riß): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-rttemberg]] > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Biberach +rttemberg > Regierungsbezirk Tübingen > [[Landkreis Biberach))
Zeile 107: Zeile 107:


{{Navigationsleiste Kreis Biberach}}
{{Navigationsleiste Kreis Biberach}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Biberach]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Biberach]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Version vom 16. August 2008, 21:11 Uhr

Disambiguation notice Bergerhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bergerhausen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Biberach an der Riß > Bergerhausen (Biberach an der Riß)

Datei:Lokal Ort Bergerhausen.png
Lokalisierung der Ortschaft Bergerhausen innerhalb des Landkreises Biberach

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Bergerhausen.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Bergerhausen gehörte zum Oberamt Biberach. 1934 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Biberach. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Bergerhausen zu Biberach an der Riß eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Hagenbuch
  • Jordanbad
  • Reichenbach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Biberach an der Riß eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Biberach an der Riß eingepfarrt mit Ausnahme von Jordanbad und Reichenbach die zu Ummendorf eingepfarrt waren. Hagenbuch war bis 1830 ebenfalls Filial von Ummendorf und wurde dann zu Bergerhausen umgepfarrt.

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Biberach, Stuttgart, 1837, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0013_7

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_292088</gov>

Vorlage:Navigationsleiste Kreis Biberach