Entringen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-rttemberg]] > Landkreis T +rttemberg > Regierungsbezirk Freiburg > [[Landkreis T))
Zeile 16: Zeile 16:
'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Tübingen]] > Gemeinde [[Ammerbuch]] > {{PAGENAME}}
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Freiburg]] > [[Landkreis Tübingen]] > Gemeinde [[Ammerbuch]] > {{PAGENAME}}
<!--
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"

Version vom 16. August 2008, 07:53 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Tübingen > Gemeinde Ammerbuch > Entringen

Einleitung

Allgemeine Information

Entringen ist ein Ortsteil von Ammerbuch und liegt am Rande des Schönbuchs etwa 8 km nordwestlich von Tübingen

Politische Einteilung

Zu Entringen gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Schloß Hohenentringen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Entringen besteht seit der Reformation eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirche

Entringen ist ein Filial von Poltringen.


Geschichte

Entringen wurde 1075 erstmals urkundlich als Antringen erwähnt. Nach dem Ort nannte sich 1075-1280 eine Hochadelsfamilie und im 13. und 14. Jh. eine Familie des Niederadels. Die Ortsherrschaft übten die Herren von Entringen und später die v. Hailfingen aus. Die Ganerbenburg Hohenentringen, zu deren Zubehör der Ort zählte, war Lehen der Grafen v. Eberstein, v. Württemberg und v. Zollern und gehörte verschiedenen Familien, so u. a. den Herter von Dußlingen, v. Gültlingen, v. Stadion . Seit dem 15. Jh. standen Ort und Burg unter württembergischer Obrigkeit und gehörten ab 1808 bis 1938 zum Oberamt Herrenberg, danach zum Landkreis Tübingen. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in die neu geschaffene Gemeinde Ammerbuch integriert.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Entringen
    • Taufbücher ab 1634
    • Ehebücher ab 1634
    • Totenbücher ab 1634

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Poltringen
    • Taufbücher ab 1614
    • Ehebücher ab 1615
    • Totenbücher ab 1615


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Wulz, Wolfgang: 925 Jahre Entringen : aus Geschichte und Alltag eines württembergischen Dorfes (1075-2000) ; [Festvortrag am 3.10.2000 in der Michaelskirche anlässlich der 925-Jahrfeier des Ammerbucher Ortsteils Entringen]. - Herrenberg : Wulz, 2000. - 24 S. - (Vorträge zur südwestdeutschen Geschichte, Landeskunde und Literatur / Wolfgang Wulz ; 6) Signatur der WLB Stuttgart: 53C/80341 Signatur der BLB Karlsruhe: 97 K 4184,6
  • Boxler, Horst: Die Herren von Entringen und die Frühgeschichte der Grafen zu Königsegg. - Bannholz : Boxler, 1993. - 297 S. : Ill. ISBN 3-923430-11-6 Signatur der WLB Stuttgart: 43 a/935

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Quellen

  • M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
  • Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
  • Landesbibliographie Württemberg [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.ammerbuch.de/01ortA1.html

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Entringen der deutschen Wikipedia

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Entringen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung ENTGENJN48LN


http://gov.genealogy.net/item/map/ENTGENJN48LN.png




Vorlage:Navigationsleiste Kreis Tübingen