Uhingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. August 2008, 16:53 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Uhingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Uhingen gehörte zum Oberamt Göppingen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Göppingen und verblieb dort auch bei der Gemeindereform 1973 als selbständige Gemeinde. Dabei wurden einige umliegende Orte zu Uhingen eingemeindet. 1997 erhielt Uhingen das Stadtrecht.

Politische Einteilung

Zur Stadt Uhingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Charlottenhof
  • Diegelsberg
  • Filseck
  • Schafhof
  • Weilenberger Hof

Die folgenden Orte wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Uhingen eingemeindet :

  • Baiereck bis 1971 selbständige Gemeinde
  • Holzhausen bis ca.1973 selbständige Gemeinde
  • Sparwiesen bis ca.1973 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Uhingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Stadt :

  • Baiereck zu Ebersbach an der Fils eingepfarrt
  • Holzhausen zu Uhingen eingepfarrt
    • Niederwälden früher zu Adelberg, jetzt zu Uhingen eingepfarrt
  • Sparwiesen zu Uhingen eingepfarrt

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Uhingen

  • Taufbücher ab 1634
  • Ehebücher ab 1634
  • Totenbücher ab 1634

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de



Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Göppingen, Stuttgart, 1844, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0019_6

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten


Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung UHIGENJN48TQ


http://gov.genealogy.net/item/map/UHIGENJN48TQ.png




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