Freudental (Landkreis Ludwigsburg): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-> Landkreis Ludwigsburg > +> Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg >)) |
K (Bot: Ergänze Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart) |
||
Zeile 116: | Zeile 116: | ||
{{Navigationsleiste Kreis Ludwigsburg}} | {{Navigationsleiste Kreis Ludwigsburg}} | ||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Ludwigsburg]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Ludwigsburg]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]] |
Version vom 13. August 2008, 15:54 Uhr
Freudental ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Freudental. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Freudental (Landkreis Ludwigsburg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Freudental gehörte zum Oberamt Besigheim. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Besigheim umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Ludwigsburg. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Freudental als selbständige Gemeinde bei diesem Landkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis ca.1599 zu Löchgau eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet. Von 1694-1710 war die Pfarrei vorübergehend Filial teils von Hohenhaslach teils von Erligheim.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zunächst zu Stockheim und dann zu Michaelsberg eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Freudental
- Taufbücher ab 1694
- Ehebücher ab 1694
- Totenbücher ab 1694
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Besigheim, Stuttgart, 1853, Verlag J. B. Müller
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0031_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Freudental der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FRETALJN49MA</gov>