Geißelhardt: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(+ Link zu GOV)
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-rttemberg]] > Landkreis Schw +rttemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > [[Landkreis Schw))
Zeile 4: Zeile 4:
'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Schwäbisch Hall]] > [[Mainhardt]] > {{PAGENAME}}
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Schwäbisch Hall]] > [[Mainhardt]] > {{PAGENAME}}
<!--
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"

Version vom 13. August 2008, 14:37 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Mainhardt > Geißelhardt

Einleitung

Allgemeine Information

Geisselhardt gehörte bis 1806 zum Fürstentum Hohenlohe – Bartenstein und kam dann zum Königreich Württemberg.Zunächst gehörte die Gemeinde zum Oberamt Neuenstein, kam 1811 zum Oberamt Weinsberg und 1842 zum Oberamt Öhringen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde schliesslich dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeteilt. Am 1.Januar 1972 verlor Geisselhardt seine Selbständigkeit und wurde nach Mainhardt eingemeindet.

Politische Einteilung

Zu Geisselhardt gehörten folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Dürrnast
  • Frohnfalls
  • Haubühl
  • Hausenbühl
  • Hegenhäule
  • Heimaten seit 1973 bei Pfedelbach
  • Klingenhof
  • Lachweiler
  • Neuwirtshaus
  • Rappenhof
  • Schönhardt
  • Schuppach seit 1973 bei Pfedelbach
  • Steinbrück
  • Storchsnest
  • Streithag


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Geisselhardt und die meisten seiner Teilorte waren zunächst Filialen von Mainhardt. 1862 wurde eine Pfarrverweserei eingerichtet und seit 1881 ist Geisselhardt eine selbständige Pfarrei.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Geisselhardt gehören folgende Filialen :

  • Dürrnast
  • Frohnfalls
  • Haubühl
  • Hausenbühl
  • Hegenhäule
  • Hegenhof
  • Klingenhof
  • Lachweiler
  • Neuwirtshaus
  • Rappenhof
  • Schönhardt
  • Steinbrück
  • Storchsnest
  • Streithag

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Geisselhardt
    • Taufbücher ab 1862
    • Ehebücher ab 1862
    • Totenbücher ab 1862


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.


Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GEIRDTJN49SC</gov>