Riesbürg: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-> Ostalbkreis > +> Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis >))
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-> Regierungsbezirk Stuttgart > Regierungsbezirk Stuttgart > +> Regierungsbezirk Stuttgart >))
Zeile 4: Zeile 4:
'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Ostalbkreis]] > {{PAGENAME}}
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Ostalbkreis]] > {{PAGENAME}}
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|---- bgcolor="#FFFFFF"
|---- bgcolor="#FFFFFF"

Version vom 13. August 2008, 10:57 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Riesbürg

Datei:Lokal Ort Riesbuerg.png
Lokalisierung der Ortschaft Riesbürg innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Riesbuerg.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Riesbürg wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 aus den untenstehenden bisher selbständigen Gemeinden gegründet.Diese Gemeinden kamen 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg zum Oberamt Neresheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Aalen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Riesbürg gehören folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Goldburghausen bis ca.1973 selbständige Gemeinde früher Krauthausen genannt
  • Pflaumloch bis ca.1973 selbständige Gemeinde
  • Utzmemmingen bis ca.1973 selbständige Gemeinde
    • Altenbürg
    • Ringlesmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :

  • Goldburghausen eigene Pfarrei
  • Pflaumloch zu Goldburghausen eingepfarrt
  • Utzmemmingen zu Trochtelfingen eingepfarrt

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Goldburghausen
    • Taufbücher ab 1597
    • Ehebücher ab 1598
    • Totenbücher ab 1598

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de


  • Katholische Kirchengemeinde Pflaumloch
    • Taufbücher ab 1658
    • Ehebücher ab 1664
    • Totenbücher ab 1664
  • Katholische Kirchengemeinde Utzmemmingen
    • Taufbücher ab 1639
    • Ehebücher ab 1640
    • Totenbücher ab 1641

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Riesbürg - Goldburghausen, in: Bezzel, Ernst / Neureuther, Klaus / Schlagbauer, Albert (Hrsg.), Evangelische Gemeinden im Ries - Dekanatsbezirke Donauwörth, Nördlingen, Oettingen und Ostregion des Kirchenbezirkes Aalen, 1981, S. 205-206
  • Riesbürg - Pflaumloch, in: Bezzel, Ernst / Neureuther, Klaus / Schlagbauer, Albert (Hrsg.), Evangelische Gemeinden im Ries - Dekanatsbezirke Donauwörth, Nördlingen, Oettingen und Ostregion des Kirchenbezirkes Aalen, 1981, S. 206-208
  • Der Goldberg und die Goldburg, in: Weng/Guth, Das Ries, wie es war, und wie es ist, Fünftes Heft, S. 68-73, Reprint Band 1
  • Goldburghausen, in: Aus Moll's Beschreibung des Rieses, in: Weng/Guth, Das Ries, wie es war, und wie es ist, Neuntes Heft, S. 55, Reprint Band 2

Anmerkungen

Verwendete Quellen:

  • Paulus, Beschreibung des Oberamts Neresheim, Stuttgart, 1872, Kohlhammer Verlag, Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt, ISBN_3_7644_0052_8
  • Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
  • Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87, Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt, Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
  • Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung RIEURGJN58FU


http://gov.genealogy.net/item/map/RIEURGJN58FU.png




Vorlage:Navigationsleiste Kreis Ostalbkreis