Untereisesheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. August 2008, 10:28 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Untereisesheim
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Untereisesheim gehörte zum Oberamt Heilbronn, ab 1934 Kreis Heilbronn genannt. Bei der Gemeindereform 1973 kam Untereisesheim als selbständige Gemeinde zum Landkreis Heilbronn.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Untereisesheim gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Untereisesheim besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen. Von 1636-1700 war die Gemeinde Filial von Obereisesheim.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Neckarsulm eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Untereisesheim
- Taufbücher ab 1619
- Ehebücher ab 1619
- Totenbücher ab 1623
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Titot: Beschreibung des Oberamts Heilbronn, Stuttgart, 1865, Verlag H. Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0044_7
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Untereisesheim der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>UNTEIMJN49OF</gov>>