26. Feldartillerie-Brigade (1. kgl. württemb.): Unterschied zwischen den Versionen

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'''1899''':
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* [[FAR 29|2. Württembergisches Feld-Artillerie-Regiment Prinzregent Luitpold von Bayern Nr. 29]].
* [[FAR 29|2. Württembergisches Feld-Artillerie-Regiment Prinzregent Luitpold von Bayern Nr. 29]].
* [[FAR 65| 4., Württembergisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 65]].
* [[FAR 65| 4. Württembergisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 65]].
'''2. August 1914''':
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*'''[[FAR 29|Feld-Artillerie-Regiment Prinz-Regent Luitpold von Bayern (2. Württembergisches) Nr.29]]'''
*'''[[FAR 29|Feld-Artillerie-Regiment Prinz-Regent Luitpold von Bayern (2. Württembergisches) Nr.29]]'''

Version vom 5. August 2008, 09:06 Uhr

Numerisches Verzeichnis der Brigaden

26. Feldartillerie-Brigade (1. Königlich Württembergische)

Stand

Von der Errichtung 1814 bis 1914 (vor Kriegsausbruch).

Sitz

Seit 1814 Ludwigsburg.

Gliederung

1871:

1874:

1887:

1899:

2. August 1914:

Formationsgeschichte

Zur Formationsgeschichte vor 1814 siehe Württembergische Feld-Artillerie.


  • 1814:

Errichtung der Artillerie-Brigade in Ludwigsburg mit drei Artillerie-Bataillonen zu je vier Kompagnien und einem Oberzeugamt.

  • 1817:

Neueinteilung der Artillerie-Brigade in ein Artillerie-Regiment zu zwei Bataillonen: ein Bataillon zu drei reitenden Batterien und ein Bataillon mit vier Fuß-Kompagnien. Zur Artillerie-Brigade gehört ferner die Arsenaldirektion mit Garnisons-Artllierie-Kompagnie und der Artillerie-Train.

  • 1840:

Die Brigade besteht aus einem Artillerie-Regiment zu zwei Bataillonen mit jeweils drei Kompagnien, dem Artillerie-Train zu zwei Kompagnien, dem Armee-Train und der Arsenaldirektion mit Garnisons-Artillerie-Kompagnie.

  • 7. August 1849:

Der Brigadestab wird aufgelöst. An die Stelle des bisherigen „Brigadekommandanten der Artillerie“ tritt der „Kommandant der Artillerie“.

  • 1855:

Wiedererrichtung der Artillerie-Brigade. Die Brigade besteht aus einem Artillerie-Regiment zu vier Bataillonen (darunter ein Festungs-Artillerie-Bataillon) und der Arsenaldirektion mit Garnisons-Artillerie-Kompagnie.

  • 1867:

Neugliederung in ein Feld-Artillerie-Regiment zu drei Abteilungen mit jeweils drei Batterien, eine Festungs-Artillerie-Abteilung mit vier Kompagnien, Armee-Train, Arsenalstab und zwei Arsenal-Kompagnien.

  • 18. Dezember 1871:

Umbenennung in „13. Artillerie-Brigade (Königlich Württembergische)“. Das Feld-Artillerie-Regiment erhält die Bezeichnung Feld-Artillerie-Regiment Nr. 13, die Festungs-Artillerie-Abteilung die Bezeichnung Fuß-Artillerie-Bataillon Nr. 13 und der Armee-Train die Bezeichnung Train-Bataillon Nr. 13. Umbenennung in „13. Feld-Artillerie-Brigade (Königlich Württembergische)“ nach Ausscheiden des Fuß-Artillerie-Bataillons Nr. 13.

  • 1. Oktober 1899:

Die Feld-Artillerie wird in zwei Brigaden eingeteilt. Die Brigade erhält die Bezeichnung „26. Feld-Artillerie-Brigade (1. Königlich Württembergische)“ und besteht aus den Feld-Artillerie-Regimentern Nr. 29 und Nr. 65.

Standorte

Datum einfügen von oder von - bis
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Kantone

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Kreis oder Ort
Kreis oder Ort
Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort

Feldzüge, Gefechte usw

  • Datum: Text
  • Datum: Text

Brigadekommandeure

  • ab 1814: Generalmajor von Schnadows.
  • ab 1817: Generalmajor Freiherr von Brand.
  • ab 1837: Generalmajor von Barttruff (1842 Generalleutnant).
  • ab 1848: Oberst von Lenz (1849 Generalmajor).
  • ab 1853: Generalmajor von Baur-Breitenfeld (1859 Generalleutnant).
  • ab 1866: Generalmajor von Beulwitz.
  • ab 1870: Oberst von Sick.
  • ab 1871: Kgl. Preuß. Oberst von Jagemann.
  • ab 1874: Kgl. Preuß. Generalmajor von Krenski.
  • ab 1876: Generalmajor von Marchtaler (1882 Generalleutnant).
  • ab 1883: Oberst von Gleich (1886 Generalmajor, 1888 Generalleutnant).
  • ab 1891: Kgl. Preuß. Oberst von Hüpeden (1892 Generalmajor).
  • ab 1895: Kgl. Preuß. Oberst von Witzendorff (1896 Generalmajor).
  • ab 1898: Oberst von Epplen (1899 Generalmajor).
  • ab 1902: Kgl. Preuß. Oberst Clemens (1903 Generalmajor).
  • ab 1905: Kgl. Preuß. Oberst Franke (1906 Generalmajor).
  • ab 1909: Oberst von Frech (1911 Generalmajor).
  • ab 1911: Generalmajor von Dorrer (1913 Generalleutnant).
  • ab 1912 (Stand 1913): Oberst von Mohn.

Literatur

„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“

Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)

Herausgegeben vom Kriegsministerium

Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913

Weblinks

Württembergische Feld-Artillerie

Württembergische Artilleriedepots