IR 180: Unterschied zwischen den Versionen

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==Formationsgeschichte==
==Formationsgeschichte==
* '''Datum''': Text
* '''1. April 1897''':
* '''Datum''': Text
Aufstellung des Regiments in Ulm an der Donau mit I. Bataillon (gebildet aus dem IV. Bataillon des Grenadier-Regiments Nr. 119 und dem IV. Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 125) und II. Bataillon (gebildet aus den IV. Bataillonen der Infanterie-Regimenter Nr. 121 und 122).
* '''7. Dezember 1897''':
Verleihung von Fahnen an die Bataillone.
* '''1. Oktober 1913''':
Aufstellung des III. Bataillons und der Maschinengewehr-Kompagnie.
* '''2. August 1914''':
Mobilmachung.


==Standorte==
==Standorte==

Version vom 1. August 2008, 06:59 Uhr

Numerisches Verzeichnis der Einheiten

10. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr.180

Datei:Bild der Fahne.jpg
kurzer Regimentsname

Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen

Stiftungstag

1.4.1897

Garnison und Unterstellung 1914

Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:


Formationsgeschichte

  • 1. April 1897:

Aufstellung des Regiments in Ulm an der Donau mit I. Bataillon (gebildet aus dem IV. Bataillon des Grenadier-Regiments Nr. 119 und dem IV. Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 125) und II. Bataillon (gebildet aus den IV. Bataillonen der Infanterie-Regimenter Nr. 121 und 122).

  • 7. Dezember 1897:

Verleihung von Fahnen an die Bataillone.

  • 1. Oktober 1913:

Aufstellung des III. Bataillons und der Maschinengewehr-Kompagnie.

  • 2. August 1914:

Mobilmachung.

Standorte

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Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
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Kantone

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Kreis oder Ort
Kreis oder Ort
Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort

Uniformen

  • ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw

ggf. Bilderläuterung

Feldzüge, Gefechte usw

  • Datum: Text
  • Datum: Text


ab 2. August 1914:

  • 2. bis 7. August 1914:

Mobilmachung.

  • 8. August 1914:

Verlegung ins Elsaß zur Sicherung des Brückenkopfes bei Schönau.

  • 9. August bis 23. September 1914:

Vormarsch auf Schlettstadt, Grenzschutz bei Markirch, Kämpfe bei Rothau – St. Dié – Saarburg –Münster, Kampf auf der Kasinohöhe 908 (23. September 1914).

  • 23. bis 26. September 1914:

Verlegung nach Cambrai.

  • 27. September 1914 bis 17. Juli 1915:

Stellungskämpfe an der Ancre bei Thiepval.

  • 17. Juli 1915 bis 23. Mai 1916:

Stellungskämpfe an der Ancre bei Serre.

  • 24. Mai bis 5. Juni 1916:

Ruhe und Ausbildung in der Umgebung von Bapaume.

  • 6. Juni bis 22. Juli 1916:

Schlacht an der Somme: Stellungskämpfe bei Ovillers.

  • 23. Juli 1916 bis 7. Oktober 1916:

Schlacht an der Somme: Stellungskämpfe bei Thiepval – Miraumont – Ovillers.

  • 8. Oktober 1916 bis 11. Oktober 1916:

Ruhe bei Cambrai – Arras.

  • 12. Oktober 1916 bis 9. Februar 1917:

Stellungskämpfe bei Monchy au Bois und Douchy.

  • 9. Februar 1917 bis 17. März 1917:

Stellungskämpfe im Artois und „Alberich“-Rückzug auf die Siegfried-Linie bei Riencourt.

  • 18. März bis 5. April 1917:

Stellungskämpfe bei Riencourt vor der Siegfried-Front.

  • 6. April bis 15. April 1917:

Verwendung im Rahmen der „Übungsdivision“ im Raum Valenciennes. Das I. Bataillon wird bis 18. April 1917 als Bereitschaftstruppe bei Vis-en Artois eingesetzt..

  • 16. April bis 12. Mai 1917:

Stellungskämpfe nordöstlich von St. Quentin.

  • 13. bis 16. Mai 1917:

Eingreiftruppe an der Straße Cambrai – Arras.

  • 17. Mai bis 10. August 1917:

Stellungskämpfe bei Riencourt.

  • 11. August bis 16. September 1917:

Stellungskämpfe in Flandern an der Yserfront: Kortrijk – Houthulster Wald – Langemarck.

  • 17. September bis 12. Oktober 1917:

Ruhe und Ausbildung nordöstlich von St. Quentin.

  • 13. bis 16. Oktober 1917:

Eingreiftruppe im Raum der „Gruppe Diksmuide“.

  • 17. Oktober bis 7. Dezember 1917:

Stellungskämpfe an der Straße Staden – Langemarck.

  • 7. bis 17. Dezember 1917:

Ausbildungs- und Ruhezeit in Zeldeghem bei Brügge.

  • 18. Oktober 1917 bis 17. Februar 1918:

Stellungskämpfe westlich des Houthulster Waldes.

  • 18. Februar bis 17. März 1918:

Ruhe und Ausbildung in St. Niklaas westlich Antwerpen.

  • 18. März bis 14. Mai 1918:

Große Schlacht in Frankreich: Angriff auf Hénin (23. März 1918), Angriff auf die Karnickelhöhe (28. März 1918), Stellungskämpfe bei Hénin.

  • 15. Mai bis 8. Juni 1918:

In Ruhe südlich Douai.

  • 8. Juni bis 24. Juli 1918:

Stellungskämpfe im „Oberamt Bapaume“ bei Puisieux und Bapaume.

  • 25. Juli bis 18. August 1918:

In Ruhe als Eingreiftruppe in und um Bus südöstlich Bapaume.

  • 19. August bis 1. September 1918:

Stellungskämpfe in der Hochwaldstellung südlich der Straße Arras – Cambrai.

  • 2. bis 5. September 1918:

In Ruhe bei Seclin südlich Lille.

  • 6. bis 27. September 1918:

Vorgezogene Reserve bei La Bassée.

  • 28. September bis 16. Oktober 1918:

Abwehrkämpfe im Artois: St. Olle – Tilloy – Cambrai – Douai.

  • 17. Oktober bis 11. November 1918:

Rückzugsgefechte an der Schelde.

Heimkehr

  • 14. bis 29. November 1918:

Räumung des besetzten Gebietes und Rückmarsch über Lüttich, Köln, Barmen in den Versammlungsraum bei Schwelm.

  • 2. bis 5. Dezember 1918:

Heimtransport per Bahn.

  • 4. Dezember 1918:

Einmarsch des III. Bataillons in Tübingen.

  • 5. Dezember 1918:

Einmarsch des II. Bataillons in Gmünd.

Einmarsch des Regimentsstabes und des I. Bataillons in Tübingen.

Regimentschefs, -kommandeure

  • ab 6. Oktober 1916:

Regimentschef: General der Infanterie und Württembergischer Kriegsminister Otto von Marchthaler, Exzellenz (verstorben am 11. Januar 1920 in Stuttgart an Herzlähmung).

  • ab 2. August 1914:

Regimentskommandeur: Oberst von Linck.

  • ab 1. September 1914:

Regimentskommandeur: Oberst Hermann von Haldenwang (bis 29. September 1914).

  • ab 2. Oktober 1914:

Regimentskommandeur: Oberstleutnant von Hoff (am 11. März 1915 erkrankt).

  • ab 11. März 1915:

Stv. Regimentskommandeur: Major Fleischmann.

  • ab 20. März 1915:

Regimentskommandeur: Major Amman von Borowsky (am 18. August 1915 erkrankt).

  • ab 18. August 1915:

Vorl. Regimentskommandeur: Oberstleutnant Kündiger (vom Württ. Reserve-Dragoner-Rgt.)

  • ab 23. August 1915:

Regimentskommandeur: Oberstleutnant, später Oberst z. D., Vischer (am 15. Oktober 1918 als Inspekteur der Rekruten-Depots zur Heeresgruppe Herzog Albrecht von Württemberg versetzt).

  • ab 15. Oktober 1918:

Regimentskommandeur: Major Reich (vom Füsilier-Regiment Nr. 122).

Literatur

Oberst z. D. Vischer (im Kriege Kommandeur des 10. Württ.-Inf.-Regts. Nr. 180):

„Das Württ. Infanterie-Regiment Nr. 180 im Weltkrieg 1914–1918“

Chr. Belsersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1921


Generalleutnant Otto von Moser:

„Die Württemberger im Weltkriege“

Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927

Weblinks

Württembergische Regimentsverbände