Haunsheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2008, 08:34 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Dillingen an der Donau > Haunsheim
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Haunsheim gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Albhof
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Haunsheim eingemeindet:
- Unterbechingen bis x.y.197z selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Seit der Einführung der Reformation durch den Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler im Jahre 1603 ist Haunsheim eine selbständige evangelische Kirchengemeinde.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Pfarrmatrikel Haunsheim
- Taufregister ab 1603
- Eheregister ab 1603
- Totenregister ab 1603
- Pfarrmatrikel Unterbechingen im Archiv des Bistums Augsburg (ABA)
- Taufen ab 1650
- Heiraten ab 1653
- Sterbefälle ab 1653
- einzelne Einträge im 17. Jahrhundert auch bei Lauingen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
KB-Verkartung: 1603-1808, Bearbeiter: Dieter Weyhreter (Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38)
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
- Teile des Haunsheimer Herrschaftsarchivs (Familien Geizkofler, von Racknitz, vom Holtz) im Staatsarchiv Ludwigsburg
- Teile des Haunsheimer Herrschaftsarchivs (Familie von Racknitz) im Staatsarchiv Augsburg, Bestand "Herrschaft Haunsheim"
- Gutsarchiv der Familien von Süßkind und vom Holtz auf Haunsheim teilweise im Staatsarchiv Augsburg, Bestand "Schlossarchiv Bächingen" (wird derzeit neu geordnet)
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Landkreis Dillingen, 1967, Seite 320-322, 369-370
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HAUEIMJN58EO</gov>
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