Lesum, OFB: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Juli 2008, 07:48 Uhr

Ortsfamilienbuch Bremen-Lesum

Verfasser: Rita Bömermann

Herausgeber: Die Maus, Gesellschaft für Familienforschung e.V. Bremen

Herausgabeort und -jahr: Bremen, 2002

ISBN: -


Bearbeitete Orte: Aumund (bis 1871, danach eigenes Kirchspiel), Beckedorf, bei Lesumstotel (alte Bezeichnung für die späteren Orte Loge und Werschenrege), Borchshöhe (ist etwa ab 1800 eine eigene Ortsbezeichnung), Brundorf, Burgdamm, Dunge (auch aufgeteilt in kleine Dunge und große Dunge), Eggestedt, Erve (in alten Einträgen als Erbe), Friedrichsdorf (ein Teil von Grohn, seit etwa 1830 als eigene Ortsbezeichnung), Grohn, Habichthorst, Hahnhorst, Hawichhorst, Heilshorn, Holthorst, Ihlpohl, Lesum, Lesumbrok (bis 1820 zu Lesum, gehört danach zum Kirchspiel Vegesack), Lesumstotel, Leuchtenburg, Lobbendorf, Loge, Löhnhorst, Marßel, Neu-Lesum, Neu-Schönebeck, Neufähr, Osterhagen, Ovelgönne, Platjenwerbe, Schönebeck, St. Magnus, Stendorf, Stubben, vor Burgdamm, vor dem Vegesack, Vorwolde, Werschenrege, Wollah (in älteren Einträgen auch Willa, Wolda), Wölpsche. Von diesen Orten gehören seit 1939 zu Bremen: Aumund, Burgdamm, Grohn, Lesum, Lobbendorf, Marßel, Schönebeck, St.Magnus.

Umfang: 77.008 Personen ab ca. 1656

Standort: nur online: http://www.ortsfamilienbuecher.de/lesum