Tailfingen (Albstadt): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Juli 2008, 06:36 Uhr

Disambiguation notice Tailfingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tailfingen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Zollernalbkreis > Albstadt (Zollernalbkreis) > Tailfingen (Albstadt)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Tailfingen gehörte zum Oberamt Balingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. 1975 schloss sich diese Stadt mit weiteren Städten und Gemeinden zur neu gegründeten Stadt Albstadt zusammen.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Neuweiler
  • Weilertalmühle

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1934 zu Tailfingen eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Tailfingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Margrethausen eingepfarrt, seit 1912 besteht eine eigene Pfarrei.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen
    • Taufbücher ab 1664
    • Ehebücher ab 1665
    • Totenbücher ab 1665

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Tailfingen
    • Taufbücher ab 1912
    • Ehebücher ab 1912
    • Totenbücher ab 1912

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Balingen, Stuttgart, 1880, Verlag W. Kohlhammer

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0056_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung TAIGENJN48MG


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