Gren.R 119: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''ab 1712''': Ludwigsburg, Stuttgart, Vaihingen an der Enz und Kehl.
* '''ab 1712''': Ludwigsburg, Stuttgart, Vaihingen an der Enz und Kehl.
* '''ab 1733''': Vaihingen an der Enz nebst umliegender Ortschaften.
* '''ab 1733''': Vaihingen an der Enz nebst umliegender Ortschaften.
* '''ab 1736''': Freiburg im Breisgau und Altbreisach im Breisgau (je ein Bataillon).
* '''ab 1740''': Hohenasperg.
* '''ab 1763''': Ludwigsburg, Vaihingen an der Enz und Stuttgart.
* '''ab 1763''': Ludwigsburg, Vaihingen an der Enz und Stuttgart.
* '''ab 1796''': Stuttgart.
* '''ab 1796''': Stuttgart.

Version vom 9. Juli 2008, 12:39 Uhr

Numerisches Regimentsverzeichnis

Grenadier-Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr.119

Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen

Die Fahnen des I.-IV. Bataillon des Regiments

Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen

Stiftungstag

1. Juni 1673.

Garnison und Unterstellung 1914

  • Garnison: Stuttgart

Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:


Formationsgeschichte

  • 1. Juni 1673:

Errichtung des Regiments durch Herzog Eberhard III von Württemberg als „Herzogliches Regiment zu Fuß“ mit einer Stärke von 1.000 Mann in fünf Kompagnien. Die 1. Kompagnie – Leibkompagnie – wird aus der seit dem Jahre 1638 bestehenden Herzoglichen Leibwache zu Fuß gebildet.

  • 1684:

Das Regiment wird durch Anteile anderer schwäbischer Kreisstände verstärkt und in „Schwäbisches Kreisregiment zu Fuß Baden-Durlach“ umbenannt.

  • 1701:

Umbenennung in „Herzogliches Kreisregiment zu Fuß von Reischach“. Das Regiment besteht aus zwei Grenadier- und zehn Musketier-Kompagnien.

  • 1712:

Umbenennung in „Kreisregiment zu Fuß Württemberg“.

  • 12. September 1798:

Nach Auflösung der Schwäbischen Kreistruppen und Abgabe der zwei Grenadier- und von vier Musketier-Kompagnien als Stämme für neue Truppenteile wird der verbleibende Stamm mit vier Kompagnien in „Bataillon von Mylius“ umbenannt. Die zwei abgegebenen Grenadier-Kompagnien bilden mit zwei Grenadier-Kompagnien des Regiments von Hügel das Grenadier-Bataillon von Zobel (siehe 6. Infanterie-Regiment – Nr. 124), die vier abgegebenen Musketier-Kompagnien bilden das Bataillon von Obernitz (siehe 2. Infanterie-Regiment – Nr. 120).

  • 1801:

Errichtung einer 5. Kompagnie.

  • 12. September 1803:

Umbenennung in „Bataillon Prinz Paul“.

  • 25. Januar 1806:

Umbenennung in „Regiment Prinz Paul“. Das Regiment besteht aus vier Kompagnien mit insgesamt 819 Mann.

  • 1. November 1806:

Umbenennung in „Regiment von Schröder“.

  • 17. Oktober 1807:

Umbenennung in „Infanterie-Regiment von Phull“.

  • 1. Juni 1808:

Aufstellung eines zweiten Bataillons zu vier Kompagnien.

  • 1809:

Umbenennung in „Regiment Prinz Paul“.

  • 1811:

Umbenennung in „Infanterie-Regiment Nr. 1 Prinz Paul“

  • 1811:

Verleihung von zitronengelben Bataillonsfahnen mit königlichem Wappen und Namenszug.

  • 8. November 1813:

Umbenennung in „Leibinfanterie-Regiment Nr. 1“. Das Regiment wird der „maison du roi“ zugeteilt.

  • 31. März 1817:

Aus dem Leibinfanterie-Regiment Nr. 1 und dem 1. Bataillon Garde zu Fuß (ehemaliges Grenadier-Bataillon von Zobel, siehe 6. Infanterie-Regiment – Nr. 124) wird das „1. Infanterie-Regiment“ zu zwei Bataillonen gebildet.

  • 4. Oktober 1818:

Verleihung von Feldzeichen mit Regimentsnummer an die Bataillone.

  • 3. September 1851:

Verleihung von rotseidenen Fahnen mit königlichem Wappen auf der Vorderseite und königlichem Namenszug auf der Rückseite an die Bataillone.

  • 19. Dezember 1864:

Umbenennung in „1. Infanterie-Regiment Königin Olga“.

  • 2. Oktober 1871:

Umbenennung in „1. Infanterie-Regiment (Grenadier-Regiment Königin Olga)“.

  • 15. November 1871:

Übertritt des am 1. Juli 1859 aufgestellten 2. Jäger-Bataillons als Füsilier- (III.) Bataillon zum Regiment.

  • 18. Dezember 1871:

Umbenennung in „1. Württembergisches Infanterie-Regiment (Grenadier-Regiment Königin Olga) Nr. 119“.

  • 31. Oktober 1872:

Abgabe der 7. Kompagnie zur Bildung eines Füsilier-Bataillons beim Infanterie-Regiment Nr. 121.

  • 1. November 1873:

Abgabe der 11. Kompagnie zur Bildung eines Füsilier-Bataillons beim Infanterie-Regiment Nr. 122.

  • 2. Dezember 1874:

Verleihung einer Fahne an das Füsilier-Bataillon (III.) und Auszeichnung der drei Fahnen des Regiments mit dem Ritterkreuz des Militärverdienstordens und dem Eisernen Kreuz. Anbringung von Banderolen in den Landesfarben an den Fahnen.

  • 14. Dezember 1874:

Umbenennung in „Grenadier-Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119“.

  • 3. April 1883:

Verleihung von Säkularfahnenbändern.

  • 31. Januar 1889:

Die Bezeichnung „Füsilier-Bataillon“ wird durch „III. Bataillon“ ersetzt.

  • 2. Oktober 1893:

Errichtung eines Halbbataillons als IV. Bataillon.

  • 3. Dezember 1894:

Verleihung einer Fahne gleich der des III. an das IV. Bataillon.

  • 30. November 1895:

Auszeichnung der Fahnen des I. und II. Bataillons mit dem schwarzweißroten Band der Kriegsdenkmünze 1870/71 und daran befestigten Gefechtsspangen.

  • 1. April 1897:

Abgabe des IV. Bataillons zur Bildung des II. Bataillons des neu errichteten 9. Württembergischen Infanterie-Regiments Nr. 127.

  • 10. September 1898:

Herzog Albrecht von Württemberg wird à la suite des Regiments gestellt.

  • 1. Januar 1900:

Verleihung von Säkularspangen.

  • 1. Oktober 1911:

Errichtung einer Maschinengewehr-Kompagnie.

Standorte

  • ab 1673: Stuttgart, Hohenasperg, Hohenurach und Hohentwiel.
  • ab 1697: Stuttgart, Vaihingen an der Enz und Kehl.
  • ab 1712: Ludwigsburg, Stuttgart, Vaihingen an der Enz und Kehl.
  • ab 1733: Vaihingen an der Enz nebst umliegender Ortschaften.
  • ab 1763: Ludwigsburg, Vaihingen an der Enz und Stuttgart.
  • ab 1796: Stuttgart.
  • ab 1807: Neuenstadt an der Linde (Neuenstadt am Kocher).
  • ab 1810: Heilbronn.
  • ab 1812: Stuttgart.
  • ab 1834: Heilbronn.
  • ab 1843: Ludwigsburg.
  • ab 1852: Ulm an der Donau und Wiblingen.
  • ab 1856: Ulm an der Donau.
  • ab 1859: Stuttgart.

Kantone

Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort
Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort

Uniformen

  • ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw

ggf. Bilderläuterung

Feldzüge, Gefechte usw

  • 1683 bis 1688 Krieg gegen die Türken:
  • 12. September 1683: Entsatz von Wien.
  • 25. Oktober 1683: Entsatz von Gran.
  • 12. bis 30. Oktober 1684: Belagerung von Ofen.
  • 19. August 1684: Erstürmung von Neuhäusel.
  • 2. September 1686: Erstürmung von Ofen.
  • 12. August 1687: Schlacht bei Mohacz.
* 6. September 1688: Erstürmung von Belgrad.
  • 1688 bis 1697 Feldzug gegen Frankreich:
  • 23. Dezember 1688: Vertreibung der Franzosen aus Stuttgart.
  • 17. September 1692: Gefecht bei Ötisheim.
  • 1701 bis 1714 Spanischer Erbfolgekrieg:
  • September 1702: Erstürmung von Landau.
  • 14. Oktober 1702: Treffen auf dem Friedlinger Feld.
  • 1703: Verteidigung von Neuburg an der Donau.
  • 4. März 1703: Gefecht bei Dietfurt.
  • 2. Juli 1704: Erstürmung des Schellenbergs.
  • 13. August 1704: Schlacht bei Höchstädt.
  • 11. September 704: Belagerung und Einnahme von Ulm.
  • 1707: Lorch, Aalen.
  • 22. August 1709: Gefecht bei Ottmarsheim.
  • 1733 bis 1735 Krieg gegen Frankreich:
  • Oktober 1733: Verteidigung von Kehl.
  • 1757 bis 1761 Krieg gegen Preußen:
  • 27. September 1759: Treffen bei Torgau.
  • 20. November 1759: Gefecht bei Maxen.
  • 1793 bis 1796 Krieg gegen Frankreich:
  • 13. Oktober 1793: Erstürmung der Weißenburger Linien durch die Grenadier-Kompagnie. Belagerung von Landau.
  • 14. November 1793: Belagerung von Fort Louis.
  • 24. Juni 1796: Verteidigung von Kehl.
  • 27. Juni 1796: Verteidigung von Bühl.
  • 3. Juli 1796: Verteidigung von Kniebis.
  • 1799 bis 1800 Krieg gegen Frankreich:
  • 7. September 1799: Gefecht bei Lauffen.
  • 3. November 1799: Gefecht bei Löchgau-Erligheim.
  • 19. Juni 1800: Gefecht bei Lauingen-Blindheim.
  • 3. Dezember 1800: Gefecht bei Rosenheim.
  • 14. Dezember 1800: Gefecht bei Liefering-Salzburg.
  • 1809 Krieg gegen Österreich:
  • 1806 bis 1807 Krieg gegen Preußen:
  • 17. November bis 3. Dezember 1806: Belagerung von Glogau.
  • 20. Dezember 1806: Gefecht bei Herdain-Dürgau.
  • 10. Dezember 1806 bis 5. Januar 1807: Belagerung von Breslau.
  • 16. Februar 1807: Belagerung von Schweidnitz.
  • 1809 Krieg gegen Österreich:
  • 17. Mai 1809: Gefecht bei Linz an der Donau.
  • 1812 Krieg gegen Rußland:
  • 17. bis 18. August 1812: Schlacht bei Smolensk.
  • 19. August 1812: Schlacht im heiligen Tale.
  • 7. September 1812: Schlacht bei Borodino.
  • 3. November 1812: Gefecht bei Wiasma.
  • 18. November 1812: Gefecht bei Krasnoi.
  • 26. bis 28. November 1812: Gefechte an der Beresina.
  • 1813 Krieg gegen die Verbündeten:
  • 20. bis 21. Mai 1813: Schlacht bei Bautzen.
  • 24. Mai 1813: Gefecht bei Lauban.
  • 31. Mai 1813: Gefecht bei Groß-Rosen.
  • 26. August 1813: Gefecht bei Holbeck.
  • 28. August 1813: Gefecht bei Jüterbog.
  • 4. September 1813: Gefecht bei Euper.
  • 6. September 1813: Schlacht bei Jüterbog.
  • 3. Oktober 1813: Gefecht bei Wartenburg.
  • 16. Oktober 1813: Schlacht bei Leipzig.
  • 1814 bis 1815 Krieg gegen Frankreich:
  • 1866 Krieg gegen Preußen:
  • 24. Juli 1866: Gefecht bei Tauberbischofsheim.
  • 1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich:
  • 1. September 1870: Schlacht bei Sedan.
  • 19. September 1870 bis 28. Januar 1871: Einschließung und Belagerung von Paris:
  • 21. Oktober 1870: Gefecht bei Joinville und Le Plant (1. Kompagnie).
  • 30. November 1870: Erste Schlacht bei Villiers (Coeuilly).
  • 2. Dezember 1870: Zweite Schlacht bei Villiers (Le Plant).
  • 3. Dezember 1870: Gefecht bei Champigny.


2. Jäger-Bataillon (1859 bis 1871)

  • 1866 Krieg gegen Preußen:
  • 24. Juli 1866: Gefecht bei Tauberbischofsheim.
  • 25. Juli 1866: Gefecht bei Gerchsheim.
  • 1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich:
  • 1. September 1870: Schlacht bei Sedan (Dom le Mesnil).
  • 19. September 1870 bis 28. Januar 1871: Einschließung und Belagerung von Paris:
  • 21. Oktober 1870: Gefecht bei Joinville und Le Plant.
  • 30. November 1870: Erste Schlacht bei Villiers (Coeuilly, Jägerhof).
  • 2. Dezember 1870: Zweite Schlacht bei Villiers (Champigny).
  • 3. Dezember 1870: Gefecht bei Champigny.

Regimentschefs, -kommandeure

Regimentschefs (Inhaber) und 2. Inhaber

  • ab 1673: Herzog Eberhard III von Württemberg.
  • ab 1674: Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg.
  • ab 1674: Friedrich Karl, Herzog-Administrator.
  • ab 1684: Herzog Eberhard-Ludwig von Württemberg.
  • ab 1701: Generalfeldmarschalleutnant Baron von Reischach.
  • ab 1712: Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg.
  • ab 1728: Generalmajor von Grävenitz.
  • ab 1733: Oberst Graf zu Sayn-Wittgenstein.
  • ab 1734: Herzog Karl Alexander von Württemberg.
  • ab 1737: Herzog Karl Eugen von Württemberg.
  • ab 1754: Generalfeldmarschalleutnant Graf zu Sayn-Wittgenstein (2. Inhaber).
  • ab 1758: Generalfeldmarschalleutnant von Augée (2. Inhaber).
  • ab 1767: Generalleutnant Freiherr von Stain (2. Inhaber).
  • ab 1788: Generalmajor Prinz Ludwig-Karl von Sachsen-Coburg (2. Inhaber).
  • ab 1791: Generalmajor von Phull (2. Inhaber).
  • ab 1795: Herzog Friedrich Eugen von Württemberg.
  • ab 1798: Generalmajor von Mylius.
  • ab 1803: Herzog Paul von Württemberg.
  • ab 1806: Generalmajor von Schröder.
  • ab 1807: Generalleutnant von Phull.
  • ab 1809: Prinz Paul von Württemberg.
  • ab 1813: König Friedrich von Württemberg (bis 1816).
  • ab 1864: Königin Olga Nikolajewna von Württemberg (bis 1892).


Regimentskommandeure

  • ab 1673: Krohnjort.
  • ab 1683: Linckh.
  • ab 1685: von Wachenheimb.
  • ab 1686: Starkh von Köchsell.
  • ab 1687: Baron von Reischach.
  • ab 1703: von Hermens.
  • ab 1704: Baron von Tessin.
  • ab 1723: von Grävenitz.
  • ab 1733: Graf zu Sayn-Wittgenstein.
  • ab 1743: Baron von Harling.
  • ab 1752: von Hundelshausen.
  • ab 1756: von Augée.
  • ab 1758: von Biedenfeld.
  • ab 1763: von Böttger.
  • ab 1767: von Schéler.
  • ab 1783: von Leidreutter.
  • ab 1784: unbesetzt.
  • ab 1787: Freiher von Stain zum Rechtenstein.
  • ab 1793: Prinz Friedrich von Thurn und Taxis.
  • ab 1796: von Leidreutter.
  • ab 1798: von Irmtraut.
  • ab 1803: von Hoven.
  • ab 1804: von Koseritz.
  • ab 1807: von Nettelhorst.
  • ab 1809: von Bünau.
  • ab 1812: von Dernbach.
  • ab 1813: von Biberstein.
  • ab 1813: von Stumpe.
  • ab 1814: Prinz von Hohenlohe-Langenburg.
  • ab 1815: Freiherr von Kechler-Schwandorf.
  • ab 1829: Freiherr von Valois.
  • ab 1838: von Knoerzer.
  • ab 1845: von Dietrich.
  • ab 1848: von Donop.
  • ab 1854: von Seeger.
  • ab 1865: von Starkloff.
  • ab 1869: von Berger.
  • ab 1871: von Knoerzer.
  • ab 1874: von Brandenstein.
  • ab 1879: von Faber.
  • ab 1883: Freiherr Schott von Schottenstein.
  • ab 1888: von Pfaff.
  • ab 1889: Freiherr von Schlotheim (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1892: von Hiller.
  • ab 1896: Herzog Albrecht von Württemberg.
  • ab 1898: von Normann (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1900: von Berger.
  • ab 1904: Freiherr von Mittnacht.
  • ab 1907: Freiherr von Watter.
  • ab 1909: von Graevenitz.
  • ab 1912: Bronsart von Schellendorff (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 2. August 1914: Kgl. Preuß. Oberst von der Esch.
  • ab 8. August 1914: Generalmajor z. D. von Martin.
  • ab 12. Dezember 1914: Oberst Karl Paul Ströhlin.
  • ab 21. Juni 1917: Oberst Freiher von Gemmingen-Guttenberg-Fürfeld.
  • ab 18. Oktober 1918: Oberst Wald.


Kommandeure des 2. Jäger-Bataillons (1859 bis 1871)

  • ab 1859: Freiherr von Hügel.
  • ab 1865: von Hayn.
  • ab 1866: Freiherr von Hügel.
  • ab 1867: von Knoerzer.
  • ab 1871: von Schickhardt.

Literatur

„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“

Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)

Herausgegeben vom Kriegsministerium

Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913


Generalleutnant Otto von Moser:

„Die Württemberger im Weltkriege“

Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927

Weblinks