Hüttlingen (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Juli 2008, 09:27 Uhr
Hüttlingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hüttlingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Hüttlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Hüttlinge gehörte zum Oberamt Aalen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Aalen und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Hüttlingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Albanuskling
- Fuchshäusle früher bei Abtsgmünd
- Haldenschafhaus
- Haselhof abgegangen
- Lachenschafhaus
- Mittellengenfeld
- Niederalfingen
- Oberlengenfeld
- Rotschafhaus
- Seitsberg
- Siegenbühl
- Straubenmühle
- Sulzdorf
- Unterlengenfeld
- Zanken
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Fachsenfeld eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Zur katholischen Kirchengemeinde Hüttlingen gehör(t)en folgende Filialen :
- Albanuskling
- Fuchshäusle
- Haldenschafhaus
- Lachenschafhaus
- Mittellengenfeld
- Niederalfingen
- Oberlengenfeld
- Rotschafhaus
- Seitsberg
- Straubenmühle
- Sulzdorf
- Unterlengenfeld
Von umliegenden Gemeinden sind folgende Teilorte zur katholischen Kirchengemeinde Hüttlingen eingepfarrt :
- Onatsfeld
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Hüttlingen
- Taufbücher ab 1657
- Ehebücher ab 1657
- Totenbücher ab 1657
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Hüttlingen (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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