26. Division (Alte Armee): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Juli 2008, 09:37 Uhr
26. Division (1.kgl.württemb.)
Hier kurze Erläuterung des Divisionsnamens einfügen (wenn nötig)
Stand
Von der Aufstellung (31. März 1817) bis 1914 (vor Kriegsausbruch).
Sitz
Stuttgart (seit der Aufstellung).
übergeordnet
Gliederung
51. Infanterie-Brigade (1.kgl württemb.) / Stuttgart
52. Infanterie-Brigade (2.kgl.württemb.) / Ludwigsburg
26.Kavallerie-Brigade (1.kgl.württemb.) / Stuttgart
26. Feldartillerie-Brigade (1.kgl.württemb.) / Ludwigsburg
kgl württemb. Landwehr-Inspektion Stuttgart
Formationsgeschichte
- 31. März 1817:
Errichtung der 1. (Württembergischen) Infanterie-Division in Stuttgart. Der Division gehören die 1. und 2. Infanterie-Brigade an.
- 27. Juli 1849:
Vereinigung der 1. mit der 2. Infanterie-Division zu einer Infanterie-Division, die, eingeteilt in drei Brigaden, sämtliche Infanterie-Regimenter umfaßt.
- 11. Mai 1868:
Auflösung des Kommandos der Infanterie-Division. Die drei Infanterie-Brigaden werden direkt dem Korpskommando unterstellt.
- 18. Dezember 1871:
Umbenennung in „26. Division (1. Königlich Württembergische)“. Der Divisionsstab wird jedoch noch nicht aufgestellt. Der Division gehören die 51. Infanterie-Brigade (1. Königlich Württembergische) und die 52. Infanterie-Brigade (2. Königlich Württembergische) an.
- 4. März 1872:
Aufstellung des Divisionsstabes der 26. Division.
- 1872:
Die 26. Kavallerie-Brigade (1. Königlich Württembergische) stößt zur Division.
- 1899:
Die 26. Feld-Artillerie-Brigade (1. Königlich Württembergische) stößt zur Division.
Standorte
ab 1817: Stuttgart.
Kantone
Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort Datum einfügen von oder von - bis Kreis oder Ort Kreis oder Ort
Feldzüge, Gefechte usw
- Datum: Text
- Datum: Text
Divisionskommandeure
- ab 1817: Generalleutnant Graf von Schéler.
- ab 1826: unbesetzt.
- ab 1828: Generalleutnant Fürst Karl von Hohenlohe-Kirchberg.
- 1837: Generalleutnant von Hügel.
- ab 1837: Generalleutnant von Stockmayer.
- ab 1838: Generalleutnant von Bangold.
- ab 1842: Generalleutnant Graf von der Lippe-Bisterfeld-Falkenflucht.
- ab 1849: Generalleutnant von Miller.
- ab 1850: Generalmajor von Meisrimmel.
- ab 1852: Generalleutnant von Baumbach.
- ab 1859: Generalleutnant Julius von Hardegg.
- ab 1864: Generalleutnant Freiherr von Wiederhold.
- ab 1865: Generalleutnant Oskar von Hardegg (1866 Kommandant der Württembergischen Feld-Division).
- ab 1866: Generalleutnant von Fischer.
- ab 1868: unbesetzt.
- ab 1872: Generalleutnant Freiherr von Reitzenstein.
- ab 1874: Kgl. Preuß. Generalmajor Baron von Kottwitz (1875 Generalleutnant).
- ab 1877: Kgl. Preuß. Generalleutnant von Gottberg.
- ab 1881: Generalleutnant von Knoerzer.
- ab 1884: Generalleutnant Freiherr Pergler von Perglas.
- ab 1888: Generalleutnant von Woelckern.
- ab 1890: Kgl. Preuß. Generalleutnant von Lindequist.
- ab 1895: Generalleutnant von Dettinger.
- ab 1897: Kgl. Preuß. Generalleutnant von Caemmerer.
- ab 1900: Generalleutnant von Schnürlen.
- ab 1901: Generalleutnant Herzog Albrecht von Württemberg (1906 General der Kavallerie).
- ab 1906: Kgl. Preuß. Generalleutnant von Oppeln-Bronikowski.
- 1912: Generalleutnant von Gerok.
- ab 1912: Generalleutnant Herzog Wilhelm von Urach, Graf von Württemberg, Durchl.
- ab 5. Januar 1917: Generalleutnant von Hofacker.
- ab 3. November 1917: Generalmajor Herzog Ulrich von Württemberg K. H.
Literatur
„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“
Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)
Herausgegeben vom Kriegsministerium
Generalleutnant Otto von Moser:
„Die Württemberger im Weltkriege“
Chr. Belser A. G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927