Stödtlen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach [[Mönchsroth]] eingepfarrt.
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach [[Mönchsroth]] eingepfarrt.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Zur katholischen Kirchengemeinde Stödtlen gehör(t)en folgende Filialen :
* [[Bistum Rottenburg-Stuttgart]]
 
** [http://www.drs.de/index.php?id=55&no_cache=1&sid=3&did=105&uid=191 Stödtlen, St. Leonhard] ''Pfarrei''
*Berlismühle ''bis 1812 zu [[Mönchsroth]] eingepfarrt''
*** Berlismühle ''seit 1812, davor [[Mönchsroth]]''
*Birkenzell
*** Birkenzell
*Dambach ''bis 1813 zu [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]] eingepfarrt''
*** Dambach ''seit 1813, davor Tannhausen''
*Freihof ''bis 1813 zu [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]] eingepfarrt''
*** Freihof ''seit 1813, davor Tannhausen''
*Gaxhardt ''bis 1812 zu [[Mönchsroth]] eingepfarrt''
*** Gaxhardt ''seit 1812, davor [[Mönchsroth]]''
*Hintersteinbach ''bis 1816 zu [[Ellenberg]] eingepfarrt''
*** Hintersteinbach ''seit 1816, davor [[Ellenberg (Württemberg)|Ellenberg]]''
*Kaltenwag
*** Kaltenwag
*Kreuthof
*** Kreuthof
*Maxenhof
*** Maxenhof
*Merzenhof ''1842 angelegt''
*** Merzenhof ''1842 angelegt''
*Niederroden ''bis 1813 zu [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]] eingepfarrt''
*** Niederroden ''seit 1813, davor Tannhausen''
*Oberzell ''bis 1813 zu [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]] eingepfarrt''
*** Oberzell ''seit 1813, davor Tannhausen''
*Regelsweiler ''bis 1812 zu [[Mönchsroth]] eingepfarrt''
*** Regelsweiler ''seit 1812, davor [[Mönchsroth]]''
*Schnepfenmühle ''bis 1812 zu [[Mönchsroth]] eingepfarrt''
*** Schnepfenmühle ''seit 1812, davor [[Mönchsroth]]''
*Strambach
*** Strambach
**Ziegelhütte
*** Ziegelhütte
*Tragenroden
*** Tragenroden
*Weiler an der Eck ''bis 1821 zu [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]] eingepfarrt''
*** Weiler an der Eck ''seit 1821, davor Tannhausen''
*Winterhof ''früher zu [[Mönchsroth]] eingepfarrt''
*** Winterhof ''früher zu [[Mönchsroth]] eingepfarrt''
*Ziegelhütte
*** [[Wört]] ''bis 1843, danach Pfarrei''
*Zwiebelshof ''bis 1816 zu [[Ellenberg (Württemberg)]] eingepfarrt''
*** Ziegelhütte
 
*** Zwiebelshof ''seit 1816, davor [[Ellenberg (Württemberg)|Ellenberg]]''
Die katholischen Einwohner von [[Wört]] wurden bis 1843 vom Pfarrer in Stödtlen betreut.
** [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]], St. Lukas ''Pfarrei''
 
*** Dambach ''bis 1813, danach Stödtlen''
Von Stödtlen sind folgende Teilorte zu [[Tannhausen (Ostalbkreis)|Tannhausen]] eingepfarrt :
*** Eck am Berg
 
*** Freihof ''bis 1813, danach Stödtlen''
*Eck am Berg
*** Gerau
*Gerau
*** Niederroden ''bis 1813, danach Stödtlen''
*Oberbronnen
*** Oberbronnen
*Stillau
*** Oberzell ''bis 1813, danach Stödtlen''
*Unterbronnen
*** Stillau
 
*** Weiler an der Eck ''bis 1821, danach Stödtlen''
*** Unterbronnen
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<!-- == Geschichte == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===

Version vom 10. Juni 2008, 11:54 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Stödtlen

Datei:Lokal Ort Stoedtlen.png
Lokalisierung der Ortschaft Stödtlen innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Stoedtlen.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Stödtlen kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Ellwangen in den Landkreis Aalen übernommen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Stödtlen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Berlismühle bis 1810 zu Mönchsroth
  • Birkenzell
  • Dambach
  • Eck am Berg
  • Freihof
  • Gaxhardt bis 1810 zu Mönchsroth
  • Gerau
  • Kaltenwag
  • Kreuthof
  • Maxenhof bis 1810 zu Mönchsroth
  • Merzenhof 1842 angelegt
  • Niederroden
  • Oberbronnen
  • Oberzell
  • Regelsweiler bis 1810 zu Mönchsroth
  • Schnepfenmühle bis 1810 zu Mönchsroth
  • Stillau
  • Strambach bis 1810 zu Mönchsroth
  • Tragenroden
  • Unterbronnen
  • Weiler an der Eck
  • Winterhof früher zu Mönchsroth
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Mönchsroth eingepfarrt.

Katholische Kirchen

  • Bistum Rottenburg-Stuttgart
    • Stödtlen, St. Leonhard Pfarrei
      • Berlismühle seit 1812, davor Mönchsroth
      • Birkenzell
      • Dambach seit 1813, davor Tannhausen
      • Freihof seit 1813, davor Tannhausen
      • Gaxhardt seit 1812, davor Mönchsroth
      • Hintersteinbach seit 1816, davor Ellenberg
      • Kaltenwag
      • Kreuthof
      • Maxenhof
      • Merzenhof 1842 angelegt
      • Niederroden seit 1813, davor Tannhausen
      • Oberzell seit 1813, davor Tannhausen
      • Regelsweiler seit 1812, davor Mönchsroth
      • Schnepfenmühle seit 1812, davor Mönchsroth
      • Strambach
      • Ziegelhütte
      • Tragenroden
      • Weiler an der Eck seit 1821, davor Tannhausen
      • Winterhof früher zu Mönchsroth eingepfarrt
      • Wört bis 1843, danach Pfarrei
      • Ziegelhütte
      • Zwiebelshof seit 1816, davor Ellenberg
    • Tannhausen, St. Lukas Pfarrei
      • Dambach bis 1813, danach Stödtlen
      • Eck am Berg
      • Freihof bis 1813, danach Stödtlen
      • Gerau
      • Niederroden bis 1813, danach Stödtlen
      • Oberbronnen
      • Oberzell bis 1813, danach Stödtlen
      • Stillau
      • Weiler an der Eck bis 1821, danach Stödtlen
      • Unterbronnen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Stödtlen

  • Taufbücher ab 1662
  • Ehebücher ab 1662
  • Totenbücher 1663

Verwendete Quellen:

Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Ellwangen Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0060_9

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Freihof, in: Miller, Max, Baden-Württemberg, 6. Band, 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.), Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 187

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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