Gabler (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Literaturhinweise==
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* Hans Bahlow, [[Schlesisches Namenbuch]] (1953)
* Hans Bahlow, [[Schlesisches Namenbuch]] (1953)
* Gabler, August: ''Die Herkunft der Gabler in Dinkelsbühl'', in: [[Blätter für fränkische Familienkunde]], Bd. 8, Heft 8, 1964, S. 324-330


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 31. Mai 2008, 10:21 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Dieser Familienname geht ebenso wie der Name Gabel auf den mittelhochdeutschen Berufsnamen gabele (neuhochdeutsch Gabel, Krücke) für den Gabel- und Krückenmacher zurück. Eine zweite Erklärung liefert die mögliche Herkunft des Namensträgers aus der böhmischen Stadt Gabel an der Adler (tschechisch: Jablonné nad Orlicí)[1] oder aus dem gleichnamigen Dorf bei Sprottau.

Varianten des Namens

  • Gabeler, um 1265
  • Gebeler, um 1353
  • Gabeler, um 1486
  • Hannus von der Gabil, 1416 Liegnitz
  • George Ritter von der Gabel, 1594 Görlitz
  • Hertwich Gabel, 1315/1316 Schweidnitz
  • Peter Gabel, 1420 Liegnitz
  • Christoff Gabel, 1532 Glatz


Geographische Verteilung

Relativ Absolut
<lastname-map size="200">Gabler</lastname-map> <lastname-map mode="abs" size="200">Gabler</lastname-map>

Schlesien

Gabler (Liegnitz [4], Görlitz [3])

Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die Häufigkeit der Namen, also Görlitz [3] = 3 mal in Görlitz vorkommend, und so fort aus "den Adreßbüchern der dreißiger Jahre" der entsprechenden Städte.

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Anmerkungen

Literaturhinweise

Weblinks