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Ochsenwang ist ein Ortsteil von [[Bissingen an der Teck]] und liegt am Nordrande der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] etwa 40 km südostwärts von [[Stuttgart]]. | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
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=== Katholische | Der Ort war bis 1706 ein Filial von [[Bissingen an der Teck|Bissingen]], bis 1718 von [[Schopfloch]] und von 1718 bis 1822 wieder von [[Bissingen an der Teck|Bissingen]]. Danach eigene Pfarrei, die jedoch meist von Pfarrverwesern der benachbarten Gemeinden wahrgenommen wurde. | ||
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Die katholischen Einwohner waren/sind nach [[Weilheim an der Teck|Weilheim]] gepfarrt. | |||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen > | ||
Ochsenwang wurde im 12. Jh. als Ohssenwanc erstmals urkundlich erwähnt. Es war vermutlich ursprünglich zähringisch, danach gehörte es den Grafen v. Aichelberg und kam im 14. Jh. an Württemberg. 1477 wurde es jedoch an die v. Speth verkauft und gehörte damit zur Herrschaft Neidlingen. Diese hatten ab 1551 die v. Freyberg inne, bis sie 1596 durch Testament wieder an Wüttemberg fiel. Danach wurde sie mehrfach als Lehen vergeben. Ab 1667 gehörten Ort und Herrschaft zur Kammerschreiberei, 1806 bis 1810 zum Oberamt Wiesensteig, bis 1938 zum Oberamt Kirchheim, und bis zu seiner Eingliederung in den Landkreis Esslingen 1973 zum Landkreis Nürtingen. 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Bissingen eingemeindet. | |||
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== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
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*Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang | |||
**Taufbücher ab 1706 | |||
**Ehebücher ab 1706 | |||
**Totenbücher ab 1707 | |||
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de. | |||
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== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
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=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
=== Weitere Bibliografie === | |||
* Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 2: Bestand Ochsenwang 1762 - 1974 (1984)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;14) | |||
== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == | ||
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=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
=== Weitere Webseiten === | |||
== Verwendete Quellen == | |||
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976 | |||
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938 | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Version vom 30. Mai 2008, 19:00 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Bissingen > Ochsenwang
Einleitung
Allgemeine Information
Ochsenwang ist ein Ortsteil von Bissingen an der Teck und liegt am Nordrande der Schwäbischen Alb etwa 40 km südostwärts von Stuttgart.
Politische Einteilung
Zu Ochsenwang gehör(t)en folgende Wohnplätze :
- Randeck (Hof)
- Ziegelhütte (Häuser, Ziegeleibetrieb 1890 aufgegeben)
- Randeck (Burg, abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Der Ort war bis 1706 ein Filial von Bissingen, bis 1718 von Schopfloch und von 1718 bis 1822 wieder von Bissingen. Danach eigene Pfarrei, die jedoch meist von Pfarrverwesern der benachbarten Gemeinden wahrgenommen wurde.
Katholische Kirche
Die katholischen Einwohner waren/sind nach Weilheim gepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang
- Taufbücher ab 1706
- Ehebücher ab 1706
- Totenbücher ab 1707
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ochsenwang in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Findbuch Gemeindearchiv Bissingen an der Teck / bearb. von Michael Konrad und Gabriele Mühlnickel-Heybach. Hrsg. vom Kreisarchiv Esslingen / 2: Bestand Ochsenwang 1762 - 1974 (1984)/Esslingen : Kreisarchiv, 1999/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;14)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Verwendete Quellen
- Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
- Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OCHANGJN48SN | |
http://gov.genealogy.net/item/map/OCHANGJN48SN .png
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