Tannhausen (Ostalbkreis): Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 26. Mai 2008, 10:17 Uhr

Disambiguation notice Tannhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tannhausen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Tannhausen (Ostalbkreis)

Datei:Lokal Ort Tannhausen.png
Lokalisierung der Ortschaft Tannhausen innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Tannhausen.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Tannhausen kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Ellwangen in den Landkreis Aalen übernommen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Tannhausen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bergheim
  • Bleichroden
  • Ellrichsbronn
  • Forstweiler
    • Kreuthof
  • Hagenbucherhof
  • Riepach
  • Sederndorf

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Walxheim eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Zur katholischen Kirchengemeinde Tannhausen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Bergheim seit 1812, vorher Minderoffingen
  • Bleichroden (etwa vor 1700 Oberroden genannt)
  • Dambach bis 1813, danach Stödtlen
  • Freihof bis 1813, danach Stödtlen
  • Forstweiler (bis ins 19. Jahrhundert Fuchsschwanz genannt)
    • Kreuthof
  • Hagenbucherhof
  • Niederroden bis 1813, danach Stödtlen
  • Oberzell bis 1813, danach Stödtlen
  • Riepach seit 1818, vorher Unterschneidheim
  • Sederndorf
  • Weiler an der Eck bis 1821, danach Stödtlen

Von Stödtlen sind folgende Teilorte zu Tannhausen eingepfarrt :

  • Eck am Berg
  • Gerau
  • Oberbronnen
  • Stillau
  • Unterbronnen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Tannhausen

  • Taufbücher ab 1622
  • Ehebücher ab 1622
  • Totenbücher 1622

Verwendete Quellen:

Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Ellwangen Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0060_9

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Tannhausen, in: Miller, Max, Baden-Württemberg, 6. Band, 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.), Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 666

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Vorlage:Navigationsleiste Kreis Ostalbkreis