Backnang: Unterschied zwischen den Versionen
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*[http://schwaebischer-heimatbund.de/shb_in_eigener_sache/index.php?cid=40 Schwäbischer Heimatbund, Regionalgruppe Backnang] | |||
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Version vom 10. Oktober 2005, 11:55 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Stadt Backnang
Einleitung
Wappen
Gespalten, vorne in Silber drei liegende schwarze Hischstangen, hinten in Schwarz ein blauer Reichsapfel mit: Gold, Spange und goldenem Kreuz. Die Stadtfarben sind: blau-gelb.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Stadtteile
- Heiningen (bis 1971 eigenständige Gemeinde)
- Maubach (bis 1971 eigenständige Gemeinde)
- Strümpfelbach (bis 1972 eigenständige Gemeinde)
- Steinbach (bis 1941 eigenständige Gemeinde)
- Waldrems (bis 1971 eigenständige Gemeinde)
Weitere Wohnplätze
- Germannsweiler
- Horbach
- Mittelschöntal
- Oberschöntal
- Seehof
- Staigacker
- Stiftsgrundhof
- Ungeheuerhof
- Unterschöntal
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Die Evangelische Kirchengemeinde Backnang umfasste bis ins 19. Jahrhundert neben der Kernstadt folgende Filialen: Germannsweiler, Heiningen, Horbachhof, Maubach, Oberschöntal, Rötleshof, Seehof, Steinbach, Ungeheuerhof, Waldrems und Zell (teilweise).
1848 wechselte die Filiale Unterschöntal nach Backnang.
1851 wechselte die Filiale Mittelschöntal nach Backnang.
Der Teilort Strümpfelbach gehörte früher zur Evangelischen Kirchengemeinde Oppenweiler.
Der Stiftsgrundhof gehörte früher zur Evangelischen Kirchengemeinde Erbstetten.
Historische Gesellschaften
Genealogische Urkunden
- Evangelische Kirchengemeinde Backnang
- Taufbücher ab 1629
- Ehebücher ab 1644
- Totenbücher ab 1599
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
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