Oberesslingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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Die Gemeinde Oberesslingen gehörte zum Oberamt Esslingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der [[Landkreis Esslingen]], die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Oberesslingen zu [[Esslingen am Neckar]] eingemeindet.
Oberesslingen ist ein Stadtteil von [[Esslingen am Neckar|Esslingen]] und liegt südostwärts vom Esslinger Zentrum am Neckar.
 
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :


*[[Hegensberg]] ''seit 1844 eigenständige Gemeinde''
*[[Hegensberg]] (seit 1844 eigenständige Gemeinde, 1914 nach [[Esslingen am Neckar|Esslingen]] eingemeindet)
*Oberhof
*Oberhof (heute [[Esslingen am Neckar|Esslingen]])


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Oberesslingen wurde 1208 als superior Ezelingen erstmals urkundlich erwähnt. Württemberg hatte schon früh die Vogteirechte inne und einen Teil davon als Lehen vergeben. Der Ort gehörte zum bis 1806 zum  Oberamt Stuttgart und danach zum Oberamt Esslingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der [[Landkreis Esslingen]], die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Oberesslingen zu [[Esslingen am Neckar]] eingemeindet.
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Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de
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===Verwendete Quellen:===   
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=== Historische Bibliografie ===
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=== Weitere Bibliografie ===
Oberesslingen vor und nach der Eingemeindung - ein Stück Esslinger Stadtgeschichte
/ Berner, Wilhelm. - In: Esslinger Studien. Zeitschrift. - Esslingen, N. : Stadtarchiv - 1980, S. 106 - 118
 
== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===

Version vom 16. Mai 2008, 07:53 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Esslingen > Oberesslingen

Einleitung

Allgemeine Information

Oberesslingen ist ein Stadtteil von Esslingen und liegt südostwärts vom Esslinger Zentrum am Neckar.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Oberesslingen besteht eine evangelische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Esslingen am Neckar eingepfarrt.

Geschichte

Oberesslingen wurde 1208 als superior Ezelingen erstmals urkundlich erwähnt. Württemberg hatte schon früh die Vogteirechte inne und einen Teil davon als Lehen vergeben. Der Ort gehörte zum bis 1806 zum Oberamt Stuttgart und danach zum Oberamt Esslingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Esslingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Oberesslingen zu Esslingen am Neckar eingemeindet.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Oberesslingen

  • Taufbücher ab 1636
  • Ehebücher ab 1635
  • Totenbücher ab 1635

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Batchnummer: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=oberesslingen

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Esslingen, Stuttgart, 1835, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0020_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Oberesslingen vor und nach der Eingemeindung - ein Stück Esslinger Stadtgeschichte / Berner, Wilhelm. - In: Esslinger Studien. Zeitschrift. - Esslingen, N. : Stadtarchiv - 1980, S. 106 - 118

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OBEGEN_W7300


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