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Ehrenamtlich bearbeitet von Oberregierungsbaurat Gustav Kräutle, Major d. L.
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Herausgegeben von der Offiziersvereinigung und den Kameradschaften des Regiments 1935.
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Buch- und Kunstdruckerei K. Maisch und K. Queck - Gerlingen-Stuttgart.
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Generalleutnant Otto von Moser:
 
'''„Die Württemberger im Weltkriege“
 
Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927'''


==Weblinks==
==Weblinks==


[[Kategorie:Regiment in der alten Armee]]
[[Kategorie:Regiment in der alten Armee]]

Version vom 1. Mai 2008, 13:56 Uhr

Numerisches Regimentsverzeichnis

Infanterie-Regiment Alt-Württemberg (3. Württembergisches) Nr.121

Datei:Bild der Fahne.jpg
kurzer Regimentsname

Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen

Stiftungstag

18.3.1716

Garnison und Unterstellung 1914

  • Garnison: Ludwigsburg

Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:


Formationsgeschichte

  • ’’’

Standorte

Datum einfügen von oder von - bis
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
Bataillon  Ort und ggf Kaserne
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Bataillon  Ort und ggf Kaserne

Kantone

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Kreis oder Ort
Kreis oder Ort
Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort

Uniformen

  • ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw

ggf. Bilderläuterung

Feldzüge, Gefechte usw

  • ab 2. August 1914:

Mobilmachung in Ludwigsburg.

  • 9. August 1914 bis 11. August 1914:

Bahntransport nach Lothringen.

  • 18. August 1914 bis 6. Oktober 1914:

Bei der 5. Armee: Vormarsch in Belgien und Frankreich über die Maas gegen Paris.

  • 14. Oktober 1914 bis 23. November 1914:

Bei der 6. Armee in Nordfrankreich und Flandern.

  • 29. November 1914 bis 11. März 1915:

Bei der 9. Armee in Rußland (russisch Polen) südlich (links) der Weichsel.

  • 19. März 1915 bis 22. September 1915:

Bei der 12. Armee nördlich (rechts) der Weichsel.

  • 1. Oktober 1915 bis 25. November 1915:

Im Verband der 3. K. und K. Österreichisch-Ungarischen Armee in Serbien.

  • 7. Dezember 1915 bis 29. Juli 1916:

Bei der 4. Armee vor Ypern in Flandern.

  • 3. August 1916 bis 27. August 1916:

Bei der 1. Armee an der Somme in Nordfrankreich.

  • 3. September 1916 bis 12. November 1916::

Bei der 4. Armee im südlichen Wytschaetebogen bei Messines (Mesen), Flandern.

  • 14. November 1916 bis 10. April 1917:

Wieder bei der 1. Armee an der Somme in Nordfrankreich.

  • 10. April 1917 bis 26. Juli 1917:

Bei der 6. Armee bei Arras in Nordfrankreich.

  • 16. August 1917 bis 5. September 1917:

Bei der 4. Armee in der Sommerschlacht in Flandern.

  • 9. September 1917 bis 27. September 1917:

An der Vogesenfront als Reserve, Ausbildung und Ausrüstung für den Gebirgskrieg zur Vorbereitung der italienischen Offensive.

  • 1. Oktober 1917 bis 7. Januar 1918:

Bei der 14. (deutschen) Armee in Italien. Vormarsch und Verfolgung bis zum Tagliamento und zur Piave.

  • 17. Januar 1918 bis 12. März 1918:

Bei der Armeeabteilung A an der Vogesenfront im Unterelsaß. Eingreifdivision im Abschnitt des XXI Armee-Korps und Ausbildung für die Frühjahrsoffensive 1918.

  • 14. März 1918 bis 12. Juni 1918:

Bei der 7. Armee vor Arras, Frankreich. Aufmarsch zur großen Schlacht in Frankreich und „Michaelangriff“ (Durchbruchsschlacht Monchy-Cambrai), Stellungskampf bei Serre und Hebuterne.

  • 13. Juni 1918 bis 26. Juni 1918:

Bei der 18. Armee bei Champien und Solente (östlich Roye) in Nordfrankreich.

  • 4. Juli bis 21. Juli 1918:

Bei der 1. Armee in der Champagne östlich von Reims.

  • 22. Juli 1918 bis 11. November 1918:

Bei der 7. Armee in Nordfrankreich und Belgien in der Abwehrschlacht zwischen Soissons und Reims und den Rückzugskämpfen vor der Antwerpen-Maasstellung von Fere en Tardenois bis Couvin.

Heimkehr

  • 12. November 1918 bis 21. Dezember 1918:

Räumung des besetzten Gebietes und Marsch in die Heimat .

  • 22. Dezember 1918:

Einmarsch in Ludwigsburg.

  • 23. Dezember 1918:

Erster Demobilmachungstag und Entlassung der Jahrgänge bis einschließlich 1896.

  • 30. April 1919:

Endgültige Auflösung des seit 18. März 1716 bestehenden Regiments nach über zweihundertjährigem Bestand.

Regimentschefs, -kommandeure

  • 1. Oktober 1912 bis 28. Januar 1915:

Regimentskommandeur: Oberst von Gais (geboren 16. April 1858 in Rottweil, verstorben infolge Hirnschlags am 28. Januar 1915 in Kompina, Rußland); zwischen 24. September 1914 und 9. November 1914: Oberst Glück als Stellvertreter.

  • 10. Februar 1915 bis 22. April 1915:

Regimentskommandeur: Generalmajor Guido von Knoerzer.

  • 23. April 1915 bis 8. August 1916:

Regimentskommandeur: Oberstleutnant Gustav Keller (geboren 24. Juni 1866 in Stuttgart, gefallen durch Artilleriegeschoß am 8. August 1916 in Flers bei Le Transloy, Somme).

  • 8. August 1916 bis Kriegsende:

Regimentskommandeur: Major von Brandenstein.

Literatur

„Ehrenbuch des Infanterie-Regiments „Alt-Württemberg“ (3. Württembergisches) Nr. 121 1914-1918“

Ehrenamtlich bearbeitet von Oberregierungsbaurat Gustav Kräutle, Major d. L. Herausgegeben von der Offiziersvereinigung und den Kameradschaften des Regiments 1935.

Buch- und Kunstdruckerei K. Maisch und K. Queck - Gerlingen-Stuttgart.


Generalleutnant Otto von Moser:

„Die Württemberger im Weltkriege“

Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927

Weblinks