Urkundenbuch Oppen, Band 1/008: Unterschied zwischen den Versionen
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==13) 6. November 1315.== | |||
{{Sperrschrift|Ritter Thile v. Oppen}} ist u. A. Zeuge (vor ihm Ludolf genannt Stumpe. herz. sächsischer Hofmeister, Günther v, Hohndorf und Löser, nach ihm der Notar Dietrich und der Vogt Goderam), als Herzog Rudolf von Sachsen dem Antoniter-Ordenshause zu Lichtenburg die Pfarrkirche zu Prettin schenkt. | |||
<tt>Datum Sydowe anno Domini millesima tricentesimo quinto decimo, octavo Idus Novembris</tt> | |||
Copiarium diplomatum domus S. Antonii in Lichtenburg. (Cop. Nr. 148) f. 25'- und f. 102 im K. Staatsarchiv zu Magdeburg. | |||
==14) 23. December 1315.== | |||
{{Sperrschrift|Ritter Dietrich v. Oppen (Oppyn)}} ist erster Zeuge (nach ihm Ritter Dietrich Vogelsack, der herzogl. Protonotar Dietrich und Arnold Vogt zu Belzig), als Rudolf Herzog von Sachsen, Engern und Westfalen, Graf zu Brena und Burggraf von Magdeburg dem Deutschordenshause zu Dansdorf eine Wiese genannt Hoolz schenkt, welche bisher des Herzogs Vasall Ulrich genannt v. Oppen von ihm zu Lehn gehabt habe. | |||
<tt>Actum et Datum Beltitz Anno Domini Millisimo trecentesimo et quinto decimo, Decimo kalendas Januarii.</tt> | |||
Gedruckt nach dem Original in den Neuen Mitteilungen etc. XV. p. 419 und vorher in Brandt Geschichte des Kreises Belzig II. p. 75. 76. | |||
==15) 16. Mai 1318.== | |||
{{Sperrschrift|Ritter Konrad v. Oppen (Oppyn)}} ist u. A. Zeuge (vor ihm die Ritter Johann v. Landsberg und Günther v. Zinnitz, nach ihm der Knappe Nicolaus v. Battansdorf und Friedrich v. Grünrodt sowie mehrere Geistliche) als die Vormünder der Kinder des Burggrafen Hermann von Wettin auf Golßen und mehrere mit denselben blutsverwandte Edle erklären, daß des Todtschlages Hermanns wegen eine Sühne mit dem Kloster Dobrilugk stattgefunden habe u. s. w. | |||
<tt>Acta sunt hec Anno Domini M° CCC° X° VII° promixa tertia feria post dominicam, qua cantatur Jubilate.</tt> | |||
Gedruckt nach dem Original in v. Mülverstedt Diplom. Ileburg. I, p. 140—142, früher in v. Ludewig Rell. Mss. I. p. 279—281. Hoffmann S. R. Lusat. IV. p. 185. Riedel C. D. Brandenb. B. I. p. 422. 423 und Gersdorf C. D. Sax. Reg. I. p. 30U. 301. Auch Neue Mitteilungen des Thür.-Sachs. Vereins IV. 4 p. 141—143 nach dem Original. | |||
==16) 18. Juli 1318.== | |||
{{Sperrschrift|Ritter Dietrich u. Oppen (Oppyn)}} ist u. A. Zeuge (vor ihm die Ritter Ludolf Stumpe, Herzogl. Sächs. Hofmeister, Otto Schlichting gen. v. Roslau |
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13) 6. November 1315.
Ritter Thile v. Oppen ist u. A. Zeuge (vor ihm Ludolf genannt Stumpe. herz. sächsischer Hofmeister, Günther v, Hohndorf und Löser, nach ihm der Notar Dietrich und der Vogt Goderam), als Herzog Rudolf von Sachsen dem Antoniter-Ordenshause zu Lichtenburg die Pfarrkirche zu Prettin schenkt.
Datum Sydowe anno Domini millesima tricentesimo quinto decimo, octavo Idus Novembris
Copiarium diplomatum domus S. Antonii in Lichtenburg. (Cop. Nr. 148) f. 25'- und f. 102 im K. Staatsarchiv zu Magdeburg.
14) 23. December 1315.
Ritter Dietrich v. Oppen (Oppyn) ist erster Zeuge (nach ihm Ritter Dietrich Vogelsack, der herzogl. Protonotar Dietrich und Arnold Vogt zu Belzig), als Rudolf Herzog von Sachsen, Engern und Westfalen, Graf zu Brena und Burggraf von Magdeburg dem Deutschordenshause zu Dansdorf eine Wiese genannt Hoolz schenkt, welche bisher des Herzogs Vasall Ulrich genannt v. Oppen von ihm zu Lehn gehabt habe.
Actum et Datum Beltitz Anno Domini Millisimo trecentesimo et quinto decimo, Decimo kalendas Januarii.
Gedruckt nach dem Original in den Neuen Mitteilungen etc. XV. p. 419 und vorher in Brandt Geschichte des Kreises Belzig II. p. 75. 76.
15) 16. Mai 1318.
Ritter Konrad v. Oppen (Oppyn) ist u. A. Zeuge (vor ihm die Ritter Johann v. Landsberg und Günther v. Zinnitz, nach ihm der Knappe Nicolaus v. Battansdorf und Friedrich v. Grünrodt sowie mehrere Geistliche) als die Vormünder der Kinder des Burggrafen Hermann von Wettin auf Golßen und mehrere mit denselben blutsverwandte Edle erklären, daß des Todtschlages Hermanns wegen eine Sühne mit dem Kloster Dobrilugk stattgefunden habe u. s. w.
Acta sunt hec Anno Domini M° CCC° X° VII° promixa tertia feria post dominicam, qua cantatur Jubilate.
Gedruckt nach dem Original in v. Mülverstedt Diplom. Ileburg. I, p. 140—142, früher in v. Ludewig Rell. Mss. I. p. 279—281. Hoffmann S. R. Lusat. IV. p. 185. Riedel C. D. Brandenb. B. I. p. 422. 423 und Gersdorf C. D. Sax. Reg. I. p. 30U. 301. Auch Neue Mitteilungen des Thür.-Sachs. Vereins IV. 4 p. 141—143 nach dem Original.
16) 18. Juli 1318.
Ritter Dietrich u. Oppen (Oppyn) ist u. A. Zeuge (vor ihm die Ritter Ludolf Stumpe, Herzogl. Sächs. Hofmeister, Otto Schlichting gen. v. Roslau