Winnenden (Rems-Murr-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen

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Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Stuttgart-Möhringen und in likrofilm bei [http://www.familysearch.org/Eng/Library/fhlcatalog/supermainframeset.asp?display=titledetails&titleno=296886&disp=Kirchenbuch%20%20&columns=*,0,0 Familysearch.org] eingesehen werden.





Version vom 11. April 2008, 14:24 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Winnenden

Lokalisierung der Stadt Winnenden innerhalb des Rems-Murr-Kreises

Einleitung

Wappen

Wappen Ort Winnenden.png


Allgemeine Information

Winnenden war bis 1808 Oberamtsstadt des gleichnamigen Oberamts und wurde dann dem Oberamt Waiblingen zugeschlagen. 1938 kam die Stadt zum Landkreis Waiblingen, 1973 zum Rems-Murr-Kreis. Bei der Gemeindereform um 1973 kamen die bis dahin selbständigen Gemeinden Baach, Birkmannsweiler, Breuningsweiler, Bürg, Hanweiler, Hertmannsweiler und Höfen als Teilorte zu Winnenden.

Politische Einteilung

Teilorte und Wohnplätze

Zur Stadt Winnenden gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Baach bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Pfeilhof
  • Birkmannsweiler bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Buchenbachhof
    • Burkhardshof früher Ölhardtsweiler
    • Neumühle
    • Schnarrenberg abgegangen
  • Breuningsweiler bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Sonnenberg
  • Bürg bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Schulerhof früher Lippoldsgehren
    • Stöckenhof teilweise bei Öschelbronn
  • Hanweiler bis 1973 selbständige Gemeinde
  • Hertmannsweiler bis 197 selbständige Gemeinde
    • Degenhof
  • Höfen bis 1973 selbständige Gemeinde
    • Ruitzenmühle
  • Winnental


Kirchliche Zugehörigkeit

Zur evangelischen Kirchengemeinde Winnenden gehör(t)en folgende Filialen :

  • Baach
  • Birkmannsweiler seit 1840 eigene Pfarrei
  • Breuningsweiler
  • Bürg seit 1910 bei Hertmannsweiler
  • Buchenbachhof seit 1840 bei Birkmannsweiler
  • Burkhardshof seit 1840 bei Birkmannsweiler
  • Degenhof seit 1837 bei Hertmannsweiler
  • Hanweiler
  • Hertmannsweiler seit 1837 eigene Pfarrei
  • Höfen
  • Leutenbach
  • Nellmersbach
  • Neumühle seit 1840 bei Birkmannsweiler
  • Pfeilhof
  • Ruitzenmühle
  • Schnarrenberg
  • Sieberhof
  • Stöckenhof seit 1910 bei Hertmannsweiler
  • Schulerhof seit 1910 bei Hertmannsweiler
  • Winnental

Genealogische und historische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Birkmannsweiler

  • Taufbücher ab 1808
  • Ehebücher ab 1840
  • Totenbücher ab 1840

Evangelische Kirchengemeinde Hertmannsweiler

  • Taufbücher ab 1808
  • Ehebücher ab 1837
  • Totenbücher ab 1837

Evangelische Kirchengemeinde Winnenden

  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1559
  • Totenbücher ab 1607


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen und in likrofilm bei Familysearch.org eingesehen werden.


Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1558-1807 , ev; Bearbeiter: Eberhard Schauer;

Auskunft: derselbe, 71364 Winnenden, Seehalde 39 (kostenpflichtig); Bemerkung: mit Baach, Bürk, Birkmannsweiler, Breuningsweiler, Hanweiler, Höfen, Hertmannsweiler


Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WINDENJN48QU


http://gov.genealogy.net/item/map/WINDENJN48QU.png




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