Hausen ob Urspring: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. März 2008, 17:32 Uhr

Disambiguation notice Hausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hausen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen > Hausen ob Urspring

Datei:Lokal Ort Hausen-ob-Urspring.png
Lokalisierung der Stadt Hausen ob Urspring innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Hausen-ob-Urspring.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Hausen ob Urspring gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ehingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Hausen ob Urspring zu Schelklingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Weiler eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Hausen ob Urspring besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgendem Ort als Filialen :

Bis ca. 1808 waren 5 Häuser nach Schelklingen und 6 Häuser nach Schmiechen eingepfarrt und wurde erst dann der hiesigen Pfarrei zugeteilt.

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Katholische Kirchengemeinde Hausen ob Urspring

  • Taufbücher ab 1748
  • Ehebücher ab 1748
  • Totenbücher ab 1748
  • Familien-Register I (1868) und II (1871)
  • Firmregister ab 1748

Alle Kirchenbücher und Familienregister befinden sich heute im Diözesanarchiv Rottenburg am Neckar.

Verwendete Quellen:

  • Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. Statistisch-topographischen Bureau. 1. Auflage 1824-1885. (Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961–1980 Reprints erschienen.)
  • Duncker, Max: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1938. (Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) erschien im Varia-Verlag).
  • Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.
  • Memminger, Johann Daniel Georg von: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren. Stuttgart und Tübingen: J.G. Cotta’sche Buchhandlung, 1830 (Reprint Horst Bissinger Verlag, Magstadt, ISBN-3-7644-0007-2).

Internetlinks

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HAUSENJN48UJ</gov>