Geschichte der Kirchen, Pfarren, geistlichen Stiftungen und Geistlichen des Lippischen Landes 1881/423: Unterschied zwischen den Versionen
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zu Meinberg, Schlangen, Langenholzhausen und Schötmar, wo er 1843 starb, gewesen ist. (Siehe diese Pfarren.) | |||
26. 1796. Heinrich Wilhelm Clüsener. (Vgl. Schwalenberg und Lage.) | |||
27. 1805. Friedrich Conrad August Meier, Sohn des Pastors Meier zu Lemgo und Langenholzhausen, ward 1794 Rector zu Horn, 1796 Subconrector in Detmold. Da er geisteskrank wurde, erschoß er sich am 17. August 1816. | |||
28. 1817. Friedrich August Volland aus Schlangen, war zuvor ein Jahr Rector zu Horn, starb in Sonneborn den 17. December 1825. | |||
29. 1826. Carl Ludwig Cronemeyer aus Langenholzhausen, war Pastor zu Bösingfeld und Schötmar. (Siehe seine Lebensbeschreibung bei diesen Pfarren.) | |||
30. 1832. Angust Casimir Pothmann , jüngster Sohn des zu Lemgo verstorbenen Pastors Pothmann, war seit 1826 Rector zu Horn und ging 1837 von hier nach Talle. (Siehe dort seine ausführliche Lebensbeschreibung.) | |||
31. 1837. August Wilhelm Henrici von Küterbrok bei Horn, war, ehe er nach Sonneborn kam, Prediger Gehülfe zu St. Johann in Lemgo, 1846 ging er nach Barntrup und von da nach Lipperode. (Siehe dort seine Lebensbeschreibung.) | |||
32. 1846. Wilhelm Siek, Sohn des Pastors Giek zu Almena, seit 1834 Rector zu Uflen, wurde 1846 provisorisch und 1847 definitiv zu Sonneborn angestellt; 1859 entwich er heimlich nach Amerika. | |||
33. 1859. Bernhard Böhmer aus Blomberg, welcher 1863 Pastor zu Wöbbel und dann zu Detmold wurde. (Siehe an letzterem Orte seinen Lebenslauf.) | |||
34. 1863. Gustav Piderit aus Detmold, kam von hier nach Schötmar. (Siehe hier seine Lebensbeschreibung.) | |||
35. 1867. Carl Bornebusch aus Blomberg, wurde 1876 als Pastor nach Falkenhagen gewählt; seit dieser Zeit wird wegen Mangels an Candidaten die Pfarre Sonneborn von Barntrup aus und zwar: | |||
36. 1876 von dem Superintendenten Emil Zeiß (siehe dessen Lebensbeschreibung bei Barntrup) verwaltet. | |||
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14. Wöbbel und seine Kapellen. Wöbbel (Wicbilethe, Webelde, Webbelde) findet sich als Parochie der sedes Stenhem in allen vier Archidiaconatsverzeichnissen; es hatte demnach schon vor dem Jahre |
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zu Meinberg, Schlangen, Langenholzhausen und Schötmar, wo er 1843 starb, gewesen ist. (Siehe diese Pfarren.)
26. 1796. Heinrich Wilhelm Clüsener. (Vgl. Schwalenberg und Lage.)
27. 1805. Friedrich Conrad August Meier, Sohn des Pastors Meier zu Lemgo und Langenholzhausen, ward 1794 Rector zu Horn, 1796 Subconrector in Detmold. Da er geisteskrank wurde, erschoß er sich am 17. August 1816.
28. 1817. Friedrich August Volland aus Schlangen, war zuvor ein Jahr Rector zu Horn, starb in Sonneborn den 17. December 1825.
29. 1826. Carl Ludwig Cronemeyer aus Langenholzhausen, war Pastor zu Bösingfeld und Schötmar. (Siehe seine Lebensbeschreibung bei diesen Pfarren.)
30. 1832. Angust Casimir Pothmann , jüngster Sohn des zu Lemgo verstorbenen Pastors Pothmann, war seit 1826 Rector zu Horn und ging 1837 von hier nach Talle. (Siehe dort seine ausführliche Lebensbeschreibung.)
31. 1837. August Wilhelm Henrici von Küterbrok bei Horn, war, ehe er nach Sonneborn kam, Prediger Gehülfe zu St. Johann in Lemgo, 1846 ging er nach Barntrup und von da nach Lipperode. (Siehe dort seine Lebensbeschreibung.)
32. 1846. Wilhelm Siek, Sohn des Pastors Giek zu Almena, seit 1834 Rector zu Uflen, wurde 1846 provisorisch und 1847 definitiv zu Sonneborn angestellt; 1859 entwich er heimlich nach Amerika.
33. 1859. Bernhard Böhmer aus Blomberg, welcher 1863 Pastor zu Wöbbel und dann zu Detmold wurde. (Siehe an letzterem Orte seinen Lebenslauf.)
34. 1863. Gustav Piderit aus Detmold, kam von hier nach Schötmar. (Siehe hier seine Lebensbeschreibung.)
35. 1867. Carl Bornebusch aus Blomberg, wurde 1876 als Pastor nach Falkenhagen gewählt; seit dieser Zeit wird wegen Mangels an Candidaten die Pfarre Sonneborn von Barntrup aus und zwar:
36. 1876 von dem Superintendenten Emil Zeiß (siehe dessen Lebensbeschreibung bei Barntrup) verwaltet.
14. Wöbbel und seine Kapellen. Wöbbel (Wicbilethe, Webelde, Webbelde) findet sich als Parochie der sedes Stenhem in allen vier Archidiaconatsverzeichnissen; es hatte demnach schon vor dem Jahre