Schelklingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* [[Schelklingen, OFB]]
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* Rothenbacher, Franz: ''Bürgerliste der Stadt Schelklingen 1880-1930''. Schelklingen: Stadtarchiv, 1988 (Schelklinger Hefte 14. 74 S.


* Rothenbacher, Franz: ''Das Schelklinger Hafnergewerbe und seine Familien.'' Begleitheft zur Hafnerausstellung im Stadtmuseum Schelklingen. [Redaktion und Bildtexte: Jörg Martin]. Schelklingen: Stadtarchiv; Schelklingen: Museumsgesellschaft, 2000. 112 S. Zahlreiche Illustrationen. Signatur der WLB Stuttgart: 51C/80970; Signatur der BLB Karlsruhe: 103 A 57067.
* Rothenbacher, Franz: ''Das Schelklinger Hafnergewerbe und seine Familien.'' Begleitheft zur Hafnerausstellung im Stadtmuseum Schelklingen. [Redaktion und Bildtexte: Jörg Martin]. Schelklingen: Stadtarchiv; Schelklingen: Museumsgesellschaft, 2000. 112 S. Zahlreiche Illustrationen. Signatur der WLB Stuttgart: 51C/80970; Signatur der BLB Karlsruhe: 103 A 57067.

Version vom 19. März 2008, 08:56 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen

Einleitung

Datei:Lokal Ort Schelklingen.png
Lokalisierung des Ortes Schelklingen innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis

Wappen

Datei:Wappen Ort Schelklingen.png

Allgemeine Information

Die Stadt Schelklingen gehörte zu Vorderöstereich und kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Stadt dem Landkreis Ehingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Stadt dem Alb-Donau-Kreis eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Schelklingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Ortsteile

Zur Stadt Schelklingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Oberschelklingen
  • Sotzenhausen jetzt bei Pappelau
  • Urspring

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Schelklingen eingemeindet :

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1818 zu Seißen dann zu Weiler und ab 1929 zu Blaubeuren eingepfarrt.

Katholische Kirche

In Schelklingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filiale. Bis ca. 1808 waren noch 5 Häuser von Hausen ob Urspring zu Schelklingen eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Urkunden

Katholische Kirchengemeinde Schelklingen

  • Taufbücher ab 1602
  • Ehebücher ab 1692
  • Totenbücher ab 1692

Verwendete Quellen:

  • Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. Statistisch-topographischen Bureau. 1. Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961–1980 Reprints erschienen.
  • Duncker, Max: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2. Aufl. 1938. (Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen).
  • Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.
  • Memminger, Johann Daniel Georg von: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren. Stuttgart und Tübingen: J.G. Cotta’sche Buchhandlung, 1830 (Reprint Horst Bissinger Verlag, Magstadt, ISBN-3-7644-0007-2).


Historische Quellen

  • Eberl, Immo und Jörg Martin (Bearb.): Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen: Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5.
  • Günter, Heinrich: Geschichte der Stadt Schelklingen bis 1806. Stuttgart und Berlin: W. Kohlhammer, 1939.
  • Rothenbacher, Franz: Häuserbuch der Stadt Schelklingen: Häusertabellen. Bearb. von Franz Rothenbacher. Mannheim: Rothenbacher; Schelklingen: Stadt Schelklingen, Stadtarchiv, 1995. - XL, 646 S. Signatur der BLB Karlsruhe: 96 B 713; Signatur der WLB Stuttgart: 46 a/702.
  • Rothenbacher, Franz: Schelklingen. Ein Führer durch Stadt, Kloster Urspring, Burgen und Teilgemeinden. Selbstverlag, Mannheim 2006 (Volltext (PDF))
  • Stadt Schelklingen (Hrsg.): Schelklingen: Geschichte und Leben einer Stadt. Hrsg. von der Stadt Schelklingen zum 750jährigen Stadtjubiläum 1234–1984. Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft, 1984. ISBN 3-88294-062-X.

Kursiver Text

Genealogische Bibliografie

  • Rothenbacher, Franz: Bürgerliste der Stadt Schelklingen 1880-1930. Schelklingen: Stadtarchiv, 1988 (Schelklinger Hefte 14. 74 S.
  • Rothenbacher, Franz: Das Schelklinger Hafnergewerbe und seine Familien. Begleitheft zur Hafnerausstellung im Stadtmuseum Schelklingen. [Redaktion und Bildtexte: Jörg Martin]. Schelklingen: Stadtarchiv; Schelklingen: Museumsgesellschaft, 2000. 112 S. Zahlreiche Illustrationen. Signatur der WLB Stuttgart: 51C/80970; Signatur der BLB Karlsruhe: 103 A 57067.
  • Rothenbacher, Franz: Das Lagerbuch der Klosterherrschaft Urspring über Schelklingen aus dem Jahre 1686, renoviert 1703. Mannheim: Selbstverlag, 2007 (Volltext (PDF))


Weblinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

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